6stelligen Betrag mit "gebrauchten" Lizenzen gespart

07.12.2006
Pre Software hat der Berliner Volksbank geholfen, ihre Software-Anschaffungskosten um 750.000 Euro nach unten zu drücken.

Die Berliner Volksbank hat für ihre Mitarbeiter 2.800 gebrauchte Microsoft Office XP-Lizenzen gekauft und dabei 750.000 Euro gespart. Möglich war das mit Hilfe des Gebraucht-Software-Händlers Preo Software.

Das Hamburger Software-Unternehmen konnte sich gegen klassische Reseller aber auch gegen weitere Händler von "gebrauchter" Software durchsetzen.

Jörg Bauske, IT-Leiter der Berliner Volksbank hat sich für die Preo Software AG entschieden, weil diese das günstigste Angebot abgegeben hatte. "Anfangs waren dabei einige Hindernisse zu überwinden", bemerkt Bauske. So musste der IT-Leiter der Berliner Volksbank die Risiken und eventuelle Haftungsprobleme beim Übertrag der Lizenzen vom Erstkäufer abschätzen.

Hierbei leistete die Preo Software AG offenbar die beste Unterstützung: "Sie überzeugten uns durch ein schlüssiges Konzept und die ganzheitliche Beratung während des gesamten Transferprozesses", argumentiert Bauske. So habe Preo immer vorbildlich mit Microsoft kooperiert, so dass in Zukunft keine Rechtsstreitigkeiten drohen. Die Mühe hat sich gelohnt: "Schließlich ging es hier um 750.000 Euro", so der IT-Leiter.

"Wir berücksichtigen die gültigen Lizenzbestimmungen der Hersteller", erklärt Boris Vöge, CEO der Preo Software AG. Durch den Erwerb von gebrauchter Software entstehen seiner Meinung nach den Kunden keine Nachteile. So hat auch die "gebrauchte" Software den gleichen Funktionsumfang wie die brandneu erworbene, dabei fallen aber die Anschaffungskosten deutlich geringer aus, so Vöge. (rw)

Zur Startseite