Acer macht Werke dicht

13.12.2000
Nicht mehr über zwanzig, sondern zwölf Fabriken genügen künftig dem taiwanesischen PC-Hersteller Acer zum Bau seiner Computerprodukte. Wie das Unternehmen mitteilt, habe es mittlerweile diverse Fabriken ausserhalb Taiwans geschlossen. Als Grund geben die Taiwanesen die schwache Nachfrage nach Personalcomputern an. Jede Fabrik in den USA und in Europa, so Acer, fahre in diesem Jahr einen Verlust von rund 20 Millionen Dollar ein. Acer hatte Ende Oktober bekannt gegeben, es erwarte sich für das laufende Geschäftsjahr mit 5,54 bis 5,64 Milliarden Euro ein Drittel weniger Umsatz als angenommen. Darüber hinaus werde das Unternehmen nur rund zehn Prozent der veranschlagten Gewinne machen. (wl)

Nicht mehr über zwanzig, sondern zwölf Fabriken genügen künftig dem taiwanesischen PC-Hersteller Acer zum Bau seiner Computerprodukte. Wie das Unternehmen mitteilt, habe es mittlerweile diverse Fabriken ausserhalb Taiwans geschlossen. Als Grund geben die Taiwanesen die schwache Nachfrage nach Personalcomputern an. Jede Fabrik in den USA und in Europa, so Acer, fahre in diesem Jahr einen Verlust von rund 20 Millionen Dollar ein. Acer hatte Ende Oktober bekannt gegeben, es erwarte sich für das laufende Geschäftsjahr mit 5,54 bis 5,64 Milliarden Euro ein Drittel weniger Umsatz als angenommen. Darüber hinaus werde das Unternehmen nur rund zehn Prozent der veranschlagten Gewinne machen. (wl)

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