Acht neue Switches für Ethernet

11.07.1997
BERLIN: Mit einer umfassenden Reihe von neuen Switches für Ethernet und Fast Ethernet ohne Managementfunktionen will die Allied Telesyn International GmbH eine dominierende Stellung in diesem Marktsegment erringen.Die Micro-Switches AT-MS400 und AT-MS425 bieten je vier Ports und eine eingebaute Stromversorgung. Alle Ports des AT-MS400 sind UTP-Anschlüsse und stellen sich im Betrieb automatisch auf 10- oder 100-MBit pro Sekunde im Vollduplex- oder Halbduplex-Modus ein. Beim AT-MS425 ist einer der vier Ports ohne Auto-Negotiation für die manuelle Konfiguration und die Anbindung an ältere Netze vorgesehen. Ein weiterer Port hat entweder einen ST- oder einen SC-Lichtwellenleiter-Anschluß und kann Voll- oder Halbduplex bei 100 MBit pro Sekunde übertragen.

BERLIN: Mit einer umfassenden Reihe von neuen Switches für Ethernet und Fast Ethernet ohne Managementfunktionen will die Allied Telesyn International GmbH eine dominierende Stellung in diesem Marktsegment erringen.Die Micro-Switches AT-MS400 und AT-MS425 bieten je vier Ports und eine eingebaute Stromversorgung. Alle Ports des AT-MS400 sind UTP-Anschlüsse und stellen sich im Betrieb automatisch auf 10- oder 100-MBit pro Sekunde im Vollduplex- oder Halbduplex-Modus ein. Beim AT-MS425 ist einer der vier Ports ohne Auto-Negotiation für die manuelle Konfiguration und die Anbindung an ältere Netze vorgesehen. Ein weiterer Port hat entweder einen ST- oder einen SC-Lichtwellenleiter-Anschluß und kann Voll- oder Halbduplex bei 100 MBit pro Sekunde übertragen.

Die Switches AT-MS201 bis MS203 stellen Brigdes zwischen 10/100-MBit-Umgebungen und 100-MBit-Lichtwellenleiter-Anbindungen dar. Von den je zwei Ports ist einer immer als UTP-Anschluß mit 10 oder 100 MBit pro Sekunde und Vollduplex- oder Halbduplex-Modus ausgeführt. Die Einstellungen sind manuell vorzunehmen. Der jeweils zweite Port nimmt beim AT-MS201 und AT-MS202 einen ST- beziehungsweise SC-Lichtwellenleiter auf, während der AT-MS203 mit einem zweiten UTP-Port versehen ist.

Mit acht RJ-45-Ports kommt der AT-FS708 ins Netz. Alle Ports verfügen über Auto Negotiation und eine automatische Anpassung an Vollduplex- oder Halbduplex-Betrieb. Die Store-and-Forward-Architektur soll die volle Bandbreite auf jedem Port bis zum Maximum von 800 Mbit pro Sekunde in der Summe garantieren. Ein MDI/MDI-X-Crossover-Switch an Port 8 erlaubt den Anschluß an den Netzwerk-Backbone.

Die Switches AT-RS710TX und AT-RS718TX unterstützen 10-MBit-Ethernet auf den acht beziehungsweise 16 Ports. Je zwei zusätzliche Uplinks unterstützen 10 und 100 MBit via Auto-Negotiation und passen sich automatisch an den Vollduplex- oder Halbduplex-Betrieb an. Die Uplinks unterstützen 8.000 MAC-Adressen und können via MDI/MDI-X-Crossover-Switch an einen Netzwerk-Backbone angeschlossen werden. Die Preise: AT-MS400 und AT-MS425 kosten 2.213 beziehungsweise 2.977 Mark. Die Switches AT-MS201, AT-MS202 und AT-MS203 schlagen sich mit 1.700, 1.700 und 1.360 Mark in den Büchern nieder. Und schließlich verlangt Allied Telesyn für die Modelle AT-FS708, AT-RS710TX und AT-RS718TX 3.829, 2.329 und 3.829 Mark. (gr)

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