Adobe: mit neuem Chef und Rekord-Jahreszahlen

18.12.2000
Gleichzeitig mit dem Abschied von Firmengründer und "Postscript"-Erfinder John Warnock vom Chefstuhl und der Inthronisation von Bruce Chizen als Nachfolger wartete Softwareanbieter Adobe mit einem glanzvollen Jahresergebnis (Stichtag: 1. Dezember 2000) auf. Das Unternehmen meldet für das gesamte Geschäftsjahr 1999/2000 1,27 Milliarden Dollar Umsatz (Vorjahr: 1,02 Milliarden Dollar) und einen Nettogewinn von 287,8 Millionen Dollar (Vorjahr: 237,8 Millionen Dollar). Warnock begründete die Ergebn, die über den Prognosen der Analysten lagen, nicht zuletzt mit der starken Nachfrage von Web-Anbietern und Kunden, die Software zur grafischen Gestaltung und Darstellung benötigten. "Es war ein phänomenales Jahr", erklärte der nunmehr als Chief Technology Officer (CIO) agierende Ex-Präs. Für das kommende Jahr wagte Neu-Präs Chizen die optimistische Prognose: "Trotz einiger Reports, die eine Abnahme der Industrienachfrage sehen wollen, sehen wir eine allgemein starke, vom Internet vorangetriebene Nachfrage der Publishing-Industrie. Ich bin sicher, wir können wieder um 25 Prozent zulegen." (wl)

Gleichzeitig mit dem Abschied von Firmengründer und "Postscript"-Erfinder John Warnock vom Chefstuhl und der Inthronisation von Bruce Chizen als Nachfolger wartete Softwareanbieter Adobe mit einem glanzvollen Jahresergebnis (Stichtag: 1. Dezember 2000) auf. Das Unternehmen meldet für das gesamte Geschäftsjahr 1999/2000 1,27 Milliarden Dollar Umsatz (Vorjahr: 1,02 Milliarden Dollar) und einen Nettogewinn von 287,8 Millionen Dollar (Vorjahr: 237,8 Millionen Dollar). Warnock begründete die Ergebn, die über den Prognosen der Analysten lagen, nicht zuletzt mit der starken Nachfrage von Web-Anbietern und Kunden, die Software zur grafischen Gestaltung und Darstellung benötigten. "Es war ein phänomenales Jahr", erklärte der nunmehr als Chief Technology Officer (CIO) agierende Ex-Präs. Für das kommende Jahr wagte Neu-Präs Chizen die optimistische Prognose: "Trotz einiger Reports, die eine Abnahme der Industrienachfrage sehen wollen, sehen wir eine allgemein starke, vom Internet vorangetriebene Nachfrage der Publishing-Industrie. Ich bin sicher, wir können wieder um 25 Prozent zulegen." (wl)

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