Adobe: Ziel verfehlt, jetzt wird entlassen

31.10.2001
Der Plan von Softwarehersteller Adobe, im vierten Quartal (30. November) zwischen 310 und 320 Millionen Dollar Umsatz zu schaffen, ist nicht aufgegangen. Wie das Unternehmen meldet, wird der Umsatz lediglich zwischen 275 und 285 Millionen Dollar liegen, bei einem Gewinn zwischen 20 und 22 Cent je Anteil. Der Grund sei die Zurückhaltung der Kunden nach den Attentaten vom 11. September. Vor allem das Geschäft in den Vereinigten Staaten und Japan sei stark zurück gegangen, so Adobe CEO Bruce Chizen.Auch im kommenden Geschäftsjahr erwartet der Hersteller keine Wunder: Lediglich eine Umsatzsteigerung zwischen vier und fünf Prozent ist angepeilt. Wegen der lauen Aussichten will sich Adobe nun weltweit von 150 Mitarbeitern (rund fünf Prozent der Belegschaft) trennen.(st)

Der Plan von Softwarehersteller Adobe, im vierten Quartal (30. November) zwischen 310 und 320 Millionen Dollar Umsatz zu schaffen, ist nicht aufgegangen. Wie das Unternehmen meldet, wird der Umsatz lediglich zwischen 275 und 285 Millionen Dollar liegen, bei einem Gewinn zwischen 20 und 22 Cent je Anteil. Der Grund sei die Zurückhaltung der Kunden nach den Attentaten vom 11. September. Vor allem das Geschäft in den Vereinigten Staaten und Japan sei stark zurück gegangen, so Adobe CEO Bruce Chizen.Auch im kommenden Geschäftsjahr erwartet der Hersteller keine Wunder: Lediglich eine Umsatzsteigerung zwischen vier und fünf Prozent ist angepeilt. Wegen der lauen Aussichten will sich Adobe nun weltweit von 150 Mitarbeitern (rund fünf Prozent der Belegschaft) trennen.(st)

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