Adva rutscht tiefer in die roten Zahlen

09.08.2001
Trotz einem Umsatzplus von 6,5 Millionen Euro gegenüber dem ersten Quartal schreibt der Netzwerkspezialist Adva Optical Networking in dem am 30. Juni 2001 geendeten zweiten Quartal weiterhin hohe Verluste: 17,4 Millionen Euro beträgt der Nettoverlust des zweiten Quartals, teilte das Unternehmen mit.Trotzdem erwartet Finanzvorstand Andreas Rutsch für das Geschäftsjarh ein ausgeglichenes operatives Ergebnis. Sein Optimismus begründet sich vor allem auf eine neu abgeschlossene Vertriebskooperation mit Siemensbei Lösungen für optische Stadtnetze. Der Elektronik-Gigant werde die FSP-Produkte von ADVA unter ihrer Marke "TransXpress WaveLine" vermarkten, verkaufen und technisch unterstützen. Die Vereinbarung ergänzt die Kooperation, die im Juni 2000 mit dem Abschluss eines OEM-Vertrags für die Produkte FSP-I und FSP-II begründet wurde. Damit hat ADVA einen Großkunden für metropolitane Netzwerke gefunden und verschafft sich Zugang zu den mehr als 180 Telekommunikationskunden von Siemens. Ein Markt, der für das Unternehmen strategisch hohe Bedeutung hat, da das bisherige Stammgeschäft von ADVA, erweiterte Durchleitungskapazität für Langstrecken-Galsfaserkabel, rückläufig ist. (hei)

Trotz einem Umsatzplus von 6,5 Millionen Euro gegenüber dem ersten Quartal schreibt der Netzwerkspezialist Adva Optical Networking in dem am 30. Juni 2001 geendeten zweiten Quartal weiterhin hohe Verluste: 17,4 Millionen Euro beträgt der Nettoverlust des zweiten Quartals, teilte das Unternehmen mit.Trotzdem erwartet Finanzvorstand Andreas Rutsch für das Geschäftsjarh ein ausgeglichenes operatives Ergebnis. Sein Optimismus begründet sich vor allem auf eine neu abgeschlossene Vertriebskooperation mit Siemensbei Lösungen für optische Stadtnetze. Der Elektronik-Gigant werde die FSP-Produkte von ADVA unter ihrer Marke "TransXpress WaveLine" vermarkten, verkaufen und technisch unterstützen. Die Vereinbarung ergänzt die Kooperation, die im Juni 2000 mit dem Abschluss eines OEM-Vertrags für die Produkte FSP-I und FSP-II begründet wurde. Damit hat ADVA einen Großkunden für metropolitane Netzwerke gefunden und verschafft sich Zugang zu den mehr als 180 Telekommunikationskunden von Siemens. Ein Markt, der für das Unternehmen strategisch hohe Bedeutung hat, da das bisherige Stammgeschäft von ADVA, erweiterte Durchleitungskapazität für Langstrecken-Galsfaserkabel, rückläufig ist. (hei)

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