ärzte fordern deutliche Warnhinweise für Handys

22.05.2001
Die Debatte um die gesundheitsschädliche Em von Handys hat nun auch die Bundesärztekammer zu einer praktischen Stellungsnahme veranlaßt. Gegenüber der Berliner Zeitung erklärte ein Sprecher: "Auf die Verpackung von Mobiltelefonen gehört eine Kennzeichnung, dass die übermäßige Benutzung zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann." Damit w der ärzteverband Herstellern, die ab Sommer eine Kennzeichnung allein in der Bedienungsanleitung vorsehen . Handys stehen seit längerem im Verdacht, Krebs zu fördern oder sogar zu bewirken. Zahlreiche Studien gehen diesem Verdacht nach, doch eine Klärung steht aus. Derzeit schreibt der Gesetzgeber vor, dass Handys maximal eine Strahlenbelastung von zwei Watt je Kilogramm Körpergewicht haben dürfen. Die Verbraucher-Zentrale dagegen hält einen Wert von höchstens 0,5 Watt pro Kilogramm für akzeptabel. Nur wenige Handys lägen im Bereich 0,2 Watt je Kilogramm oder darunter. Dieser Wert wird von Experten als optimal angesehen.(wl)

Die Debatte um die gesundheitsschädliche Em von Handys hat nun auch die Bundesärztekammer zu einer praktischen Stellungsnahme veranlaßt. Gegenüber der Berliner Zeitung erklärte ein Sprecher: "Auf die Verpackung von Mobiltelefonen gehört eine Kennzeichnung, dass die übermäßige Benutzung zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann." Damit w der ärzteverband Herstellern, die ab Sommer eine Kennzeichnung allein in der Bedienungsanleitung vorsehen . Handys stehen seit längerem im Verdacht, Krebs zu fördern oder sogar zu bewirken. Zahlreiche Studien gehen diesem Verdacht nach, doch eine Klärung steht aus. Derzeit schreibt der Gesetzgeber vor, dass Handys maximal eine Strahlenbelastung von zwei Watt je Kilogramm Körpergewicht haben dürfen. Die Verbraucher-Zentrale dagegen hält einen Wert von höchstens 0,5 Watt pro Kilogramm für akzeptabel. Nur wenige Handys lägen im Bereich 0,2 Watt je Kilogramm oder darunter. Dieser Wert wird von Experten als optimal angesehen.(wl)

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