Alles in der Pipeline

01.02.2001
Zum Beitrag "T-DSL: Highspeed-Kassenrenner in zu engen Schuhen" in ComputerPartner 3/01, Seite 15, erreichten uns folgende Zuschriften:

Aus eigener Erfahrung weiß ich anderes zu berichten. Mitte November letzten Jahres hat mich die Deutsche Telekom angerufen und gefragt, ob ich Interesse an einem DSL-Anschluss hätte. (...) Ende November rief mich die DT erneut an und wiederholte das Angebot.

Ich sagte zu, bestellte DSL und wartete. Rund drei Tage später erhielt ich die schriftliche Bestätigung meines Auftrages und die Zusicherung, dass am 28.12.2000 der DSL-Anschluss frei geschaltet wird. Eine weitere Woche später erhielt ich das Päckchen mit Modem, Splitter, SW und Kabel. Es fehlte die ebenfalls bestellte Ethernetkarte. Ich reklamierte die fehlende Karte. Als Auskunft erhielt ich den Hinweis, dass die Karte separat verschickt wird. Der Gesprächspartner war gut drauf und ich fragte ihn, ob es denn dieses Jahr noch was wird, denn in den Medien las man viel Negatives über die Verfügbarkeiten der DSL-Komponenten. Er beruhigte mich mit dem Hinweis, dass in meinem Fall alles in der "Pipeline" ist. Er verhehlte jedoch nicht, dass Verzögerungen aufgetreten sind.

So weit, so gut. Meine Ethernetkarte kam am Freitag, den 22.12.2000. Mein Anschluss läuft seit dem 28.12. einwandfrei, ich bin zufrieden!!

Dieter Neudert, Global One Telekommunikationsdienste GmbH, Frankfurt

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