ALTERNATIVE ZU INTELS PENTIUM PRO

04.11.1997
Die neuen K6-Chips sind darauf ausgelegt, mit allen DOS- und Windows-Betriebssystemen zu arbeiten. Die jetzt eingeführten Prozessoren haben eine Taktfrequenz von 166, 200 und 233 Megahertz. Die Preise hierfür betragen - bei einer Abnahmemenge von 1.000 Stück -244 Dollar für den K6-166, 349 Dollar für den K6-200 und 469 Dollar für das Flaggschiff K6-233. Zum Vergleich: Der vergleichbare Pentium Pro mit 200 MHz wird derzeit mit etwa 529 Dollar gehandelt.Neben der von Intel entwickelten MMX-Technologie unterstützen die K6-CPUs auch den Sockel-7-Standard. Nach Angaben des Unternehmens sind mehr als 80 Prozent der schätzungsweise 75 Millionen ausgelieferten PCs mit dieser Infrastrukturs ausgeliefert worden. Herstellern wie Assemblierern soll es somit möglich sein, kostengünstig auf bereits vorhandene Motherboard-Designs zurückgreifen zu können.

Die neuen K6-Chips sind darauf ausgelegt, mit allen DOS- und Windows-Betriebssystemen zu arbeiten. Die jetzt eingeführten Prozessoren haben eine Taktfrequenz von 166, 200 und 233 Megahertz. Die Preise hierfür betragen - bei einer Abnahmemenge von 1.000 Stück -244 Dollar für den K6-166, 349 Dollar für den K6-200 und 469 Dollar für das Flaggschiff K6-233. Zum Vergleich: Der vergleichbare Pentium Pro mit 200 MHz wird derzeit mit etwa 529 Dollar gehandelt.Neben der von Intel entwickelten MMX-Technologie unterstützen die K6-CPUs auch den Sockel-7-Standard. Nach Angaben des Unternehmens sind mehr als 80 Prozent der schätzungsweise 75 Millionen ausgelieferten PCs mit dieser Infrastrukturs ausgeliefert worden. Herstellern wie Assemblierern soll es somit möglich sein, kostengünstig auf bereits vorhandene Motherboard-Designs zurückgreifen zu können.

Auch ein Upgrade auf den bereits in Planung befindlichen K7 soll problemlos möglich sein. Intel versucht sich hingegen im Alleingang. Der Chip-Hersteller hat für seinen Pentium Pro einen neuartigen Stecksockel entworfen und zum Patent angemeldet.(cm)

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