AMD hat nach Pre Athlon-Lieferengpässe

26.08.2004
Die Rechnung von AMD hätte so schön aufgehen können. Pre für den Athlon-Prozessor sollten den Marktanteil heben. Doch dann war die Nachfrage plötzlich so groß, dass der Intel-Herausforderungen nicht mit den Lieferungen nachkommt, und dies sowohl in Taiwan und China, Hauptproduktionsländer für PCs und Notebooks, als auch in Europa, gaben Hersteller in Taiwan zu erkennen. Sie rechnen aber damit, dass die Engpässe in übersee sich in ein bis zwei Wochen wieder legen dürften.

Die Rechnung von AMD hätte so schön aufgehen können. Pre für den Athlon-Prozessor sollten den Marktanteil heben. Doch dann war die Nachfrage plötzlich so groß, dass der Intel-Herausforderungen nicht mit den Lieferungen nachkommt, und dies sowohl in Taiwan und China, Hauptproduktionsländer für PCs und Notebooks, als auch in Europa, gaben Hersteller in Taiwan zu erkennen. Sie rechnen aber damit, dass die Engpässe in übersee sich in ein bis zwei Wochen wieder legen dürften.

Die Nachfrage nach dem Athlon-Prozessor ist nach Pre vom im Schnitt 30 Prozent im Juli sprunghaft angestiegen. Von Lieferengpässen betroffen sei die komplette Produktlinie von Athlon-Prozessoren einschließlich Athlon 64 2800+, 3000+, 3200+ und Athlon FX53. Auch bei den unlängst lancierten Sempron-Prozessoren zeigen sich bereits Lieferengpässe. (kh)

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