AMD: Keine Entlassungen in Dresden

12.11.2002
Keine Entlassungen fest angestellte Mitarbeiter im Dresdner Werk verspricht der amerikanische Chiphersteller AMD (Advanced Micro Devices). Die Amerikaner hatten angekündigt, bis zu 20 Prozent der derzeit weltweit 13.200 Stellen abzubauen. Als Grund nannten sie den anhaltenden Preiskampf mit Intel und die allgemeinen Konjunkturflaute. Offen sei in Dresden, ob befristetete Arbeitsverhältnisse nach deren vertraglichen Ablauf fortgesetzt würden, sagte ein AMD-Sprecher. In Dresden arbeiten zirka 2.000 Mitarbeiter AMD-Chef Hector Ruiz erklärte, AMD strebe nach den Entlassungen für das Geschäftsjahr 2003 schwarze Zahlen an. Im kommenden Jahr wolle das Unternehme verstärkt den Unternehmensmarkt ins Visier nehmen; zudem werde sein Engagement im Bereich Flash-Speicher intensivieren - ein Segment, das derzeit fest in der Hand Intels und Infineons und Hynix` ist. (wl)

Keine Entlassungen fest angestellte Mitarbeiter im Dresdner Werk verspricht der amerikanische Chiphersteller AMD (Advanced Micro Devices). Die Amerikaner hatten angekündigt, bis zu 20 Prozent der derzeit weltweit 13.200 Stellen abzubauen. Als Grund nannten sie den anhaltenden Preiskampf mit Intel und die allgemeinen Konjunkturflaute. Offen sei in Dresden, ob befristetete Arbeitsverhältnisse nach deren vertraglichen Ablauf fortgesetzt würden, sagte ein AMD-Sprecher. In Dresden arbeiten zirka 2.000 Mitarbeiter AMD-Chef Hector Ruiz erklärte, AMD strebe nach den Entlassungen für das Geschäftsjahr 2003 schwarze Zahlen an. Im kommenden Jahr wolle das Unternehme verstärkt den Unternehmensmarkt ins Visier nehmen; zudem werde sein Engagement im Bereich Flash-Speicher intensivieren - ein Segment, das derzeit fest in der Hand Intels und Infineons und Hynix` ist. (wl)

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