AMD stellt neuen Prozessor für Notebooks vor

18.04.2002
Unter dem Namen Mobile AMD Athlon XP 1700+ stellte AMD eine neue CPU für Notebooks vor. Sie wird in 0,13 Mikrometer- Kupfer-Technologie in Dresden hergestellt. Intern arbeitet der Prozessor mit einr Taktrate von 1,467 GHz, angegeben wird dabei, wie bei AMD üblich, die virtuelle Geschwindigkeit der CPU nach der Quantispeedmessung. Damit soll die Überlegenheit der Thorougbred- und Palomino-Cores gegenüber dem Thunderbird-Kern herausgestellt werden. Gegenüber dem Athlon XP und MP bietet der mobile Prozessor keinerlei Zusatzfunktionen, außer dem Stromsparmodus Power Now. Als einzige Neuerung zu den früheren Mobil-Versionen kann die neue CPU jetzt auch mit einem Frontsidebus von 266 MHz aufwarten. Durch die Fertigung in 0,13-Mikrometer-Technologie konnte die Core-Spannung gesenkt werden. AMD gibt sie nun mit 1,05 bis 1,45 Volt an. Der Athlon XP braucht bei gleicher Taktfrequenz eine Corespannung von 1,75 Volt. Gleichzeitig schrumfte auch die Die-Fläche von 129 auf 85 Quadratmillimeter, wodurch sich mehr Chips auf einem Wafer unterbringen lassen. Dadurch kann AMD den Chip kostengünstiger produzieren. Der neue Chip kostet, bei Abnahme von 1.000 Stück, in der schnellsten Version 489 Dollar. (jh)

Unter dem Namen Mobile AMD Athlon XP 1700+ stellte AMD eine neue CPU für Notebooks vor. Sie wird in 0,13 Mikrometer- Kupfer-Technologie in Dresden hergestellt. Intern arbeitet der Prozessor mit einr Taktrate von 1,467 GHz, angegeben wird dabei, wie bei AMD üblich, die virtuelle Geschwindigkeit der CPU nach der Quantispeedmessung. Damit soll die Überlegenheit der Thorougbred- und Palomino-Cores gegenüber dem Thunderbird-Kern herausgestellt werden. Gegenüber dem Athlon XP und MP bietet der mobile Prozessor keinerlei Zusatzfunktionen, außer dem Stromsparmodus Power Now. Als einzige Neuerung zu den früheren Mobil-Versionen kann die neue CPU jetzt auch mit einem Frontsidebus von 266 MHz aufwarten. Durch die Fertigung in 0,13-Mikrometer-Technologie konnte die Core-Spannung gesenkt werden. AMD gibt sie nun mit 1,05 bis 1,45 Volt an. Der Athlon XP braucht bei gleicher Taktfrequenz eine Corespannung von 1,75 Volt. Gleichzeitig schrumfte auch die Die-Fläche von 129 auf 85 Quadratmillimeter, wodurch sich mehr Chips auf einem Wafer unterbringen lassen. Dadurch kann AMD den Chip kostengünstiger produzieren. Der neue Chip kostet, bei Abnahme von 1.000 Stück, in der schnellsten Version 489 Dollar. (jh)

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