Analyst: Mobiltelefon von Apple immer wahrscheinlicher

Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.
Der Piper-Jaffray-Analyst rät seinen Kunden zum Kauf der Apple-Aktie. Der Grund: Apple werde wohl bald ein eigenes Mobiltelefon auf den Markt bringen

Mit 75-prozentiger Wahrscheinlichkeit werde Apple in den nächsten zwölf Monaten ein Mobiltelefon vorstellen, schreibt Munster in seiner Empfehlung. Zudem glaube die Investmanetbank daran, dass Apples Bilanzen von den Intel-Macs profitieren werden.

Mitte 2006 werde auch die iPod-Verkaufskurve wieder in die Höhe schnellen, aufgrund saisonaler Effekte und iPods in neuen Formfaktoren. Die als "outperform" eingestufte Aktie habe weiterhin ein Kursziel von 103 US-Dollar. Derzeit dümpelt das Papier bei Kursen unterhalb 65 US-Dolalr herum, der richtige Zeitpunkt zum Einstieg sei somit jetzt. (macwelt/cm)

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