Analysten sind von HP-Ergebnis enttäuscht

21.08.2003
Der US-Konzern Hewlett-Packard (HP) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Umsätze von 17,4 Milliarden Dollar (Vorjahr 16,5) und einen Reingewinn von 297 Millionen Dollar erwirtschaftet - damit wurden die ursprünglichen Analystenprognosen verfehlt. Die Finanzexperten fordern nun, das Unternehmen müsse weiter Kosten senken und insbesondere bei den PCs Preisnachlässe gewähren, um im Wettbewerb mit Dell bestehen zu können. Im Schlussquartal erwartet der Hersteller Umsätze zwischen 18,8 und 19,1 Milliarden Dollar. Außerdem sollen alle Sparten wieder schwarze Zahlen schreiben. Die bisherigen Kostensenkungen gingen vor allem zu Lasten des Personals: Wie HP-Finanzchef Bob Wayman auf einer Konferenz erklärte, hat das Unternehmen im zweiten Quartal 3.500, im dritten 1.300 Stellen gestrichen. (mf)

Der US-Konzern Hewlett-Packard (HP) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Umsätze von 17,4 Milliarden Dollar (Vorjahr 16,5) und einen Reingewinn von 297 Millionen Dollar erwirtschaftet - damit wurden die ursprünglichen Analystenprognosen verfehlt. Die Finanzexperten fordern nun, das Unternehmen müsse weiter Kosten senken und insbesondere bei den PCs Preisnachlässe gewähren, um im Wettbewerb mit Dell bestehen zu können. Im Schlussquartal erwartet der Hersteller Umsätze zwischen 18,8 und 19,1 Milliarden Dollar. Außerdem sollen alle Sparten wieder schwarze Zahlen schreiben. Die bisherigen Kostensenkungen gingen vor allem zu Lasten des Personals: Wie HP-Finanzchef Bob Wayman auf einer Konferenz erklärte, hat das Unternehmen im zweiten Quartal 3.500, im dritten 1.300 Stellen gestrichen. (mf)

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