Analysten: Sprachportaldienste ohne Verständigungshürden

19.04.2001
Der Markt für Sprachportaldienste soll kräftig wachsen. Davon gehen zumindest die Marktforscher von Frost Sullivan aus. Sie glauben, dass der weltweite Umsatz im Jahr 2007 bereits knapp 40 Millarden Dollar betragen wird. Mit der steigenden Mobilität der Gesellschaft soll laut den Analysten auch die Nutzung der Sprachportaldienste zunehmen. Der Markt sei bisher kaum erschlossen. Wer zur rechten Zeit eine praktikable Lösung präsentieren kann, habe die besten Chancen, so die Marktforscher. Letzten Endes hänge der Erfolg der Sprachportale von der Qualität der angebotenen Dienste ab. Dazu müssen vor allem die Spracherkennung und Sprachausgabe besser funktionieren. Eine Software muss auch unterschiedliche Stimmlagen und Akzente eines Sprechers verstehen. Frost Sullivan glauben, dass die Fortschritte nicht lange auf sich warten lassen. Schon in ein oder zwei Jahren soll es keine Verständigungsschwierigkeiten zwischen Software und menschlicher Stimme mehr geben. (bv)

Der Markt für Sprachportaldienste soll kräftig wachsen. Davon gehen zumindest die Marktforscher von Frost Sullivan aus. Sie glauben, dass der weltweite Umsatz im Jahr 2007 bereits knapp 40 Millarden Dollar betragen wird. Mit der steigenden Mobilität der Gesellschaft soll laut den Analysten auch die Nutzung der Sprachportaldienste zunehmen. Der Markt sei bisher kaum erschlossen. Wer zur rechten Zeit eine praktikable Lösung präsentieren kann, habe die besten Chancen, so die Marktforscher. Letzten Endes hänge der Erfolg der Sprachportale von der Qualität der angebotenen Dienste ab. Dazu müssen vor allem die Spracherkennung und Sprachausgabe besser funktionieren. Eine Software muss auch unterschiedliche Stimmlagen und Akzente eines Sprechers verstehen. Frost Sullivan glauben, dass die Fortschritte nicht lange auf sich warten lassen. Schon in ein oder zwei Jahren soll es keine Verständigungsschwierigkeiten zwischen Software und menschlicher Stimme mehr geben. (bv)

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