Anbieter von E-Services dünnen sich aus

07.09.2001
Drei Viertel der Anbieter von E-Services werden in den nächsten drei Jahren ihren Betrieb eingestellt haben, von Konkurrenten aufgekauft oder sich zu größeren Unternehmen zusammengeschlossen haben. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsunternehmen Gartner Group. überleben kann laut den Analysten nur, wer Produkte anbietet, die alle Anforderungen der Kunden erfüllen. Das sind integrierte, skalierbare Applikationen, die mindestens drei der sechs wichtigsten Komponenten enthalten: E-Mail-Response-Management-System, interaktiven Chat, FAQs, Voice-over-IP, kollaborative Tools wie Co-Browsing und Selbsthilfe. Zur drastischen Marktkonsol trägt bei, dass nicht einmal 45 Prozent der E-Service-Prov Produkte anbieten, die mindestens drei der sechs Komponenten enthalten.Gartner geht davon aus, dass die überlebenden E-Service-Anbieter spätestens 2004 neue Komponenten gekauft haben. Die Analysten schätzen, dass bis 2003 nur 15 Prozent der E-Service-Implementierungen die Erfordern von Unternehmen und von Privatkunden erfüllen. Die Produkte werden schnell veraltet sein. Das wirkt sich vor allem negativ auf die Total Cost of Ownership (TCO) aus. Die Analysten empfehlen, die Implementierung von E-Services sorgfältig zu planen und die Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen. Außerdem sollten die Unternehmen bis 2004 alle sechs E-Services-Komponenten implementieren.(bv)

Drei Viertel der Anbieter von E-Services werden in den nächsten drei Jahren ihren Betrieb eingestellt haben, von Konkurrenten aufgekauft oder sich zu größeren Unternehmen zusammengeschlossen haben. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsunternehmen Gartner Group. überleben kann laut den Analysten nur, wer Produkte anbietet, die alle Anforderungen der Kunden erfüllen. Das sind integrierte, skalierbare Applikationen, die mindestens drei der sechs wichtigsten Komponenten enthalten: E-Mail-Response-Management-System, interaktiven Chat, FAQs, Voice-over-IP, kollaborative Tools wie Co-Browsing und Selbsthilfe. Zur drastischen Marktkonsol trägt bei, dass nicht einmal 45 Prozent der E-Service-Prov Produkte anbieten, die mindestens drei der sechs Komponenten enthalten.Gartner geht davon aus, dass die überlebenden E-Service-Anbieter spätestens 2004 neue Komponenten gekauft haben. Die Analysten schätzen, dass bis 2003 nur 15 Prozent der E-Service-Implementierungen die Erfordern von Unternehmen und von Privatkunden erfüllen. Die Produkte werden schnell veraltet sein. Das wirkt sich vor allem negativ auf die Total Cost of Ownership (TCO) aus. Die Analysten empfehlen, die Implementierung von E-Services sorgfältig zu planen und die Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen. Außerdem sollten die Unternehmen bis 2004 alle sechs E-Services-Komponenten implementieren.(bv)

Zur Startseite