Der Produktstart von Windows 8 steht bevor, im Oktober diesen Jahres startet das für Microsoft sehr wichtige Produkt im Handel. Allerdings eventuell ohne eine Retail-Version sondern nur als Upgrade- und OEM-Fassung.
Laut Berichten der Microsoft-Insider Jo Foley und Paul Thurrott soll das Unternehmen bei Windows 8 nicht nur mit dem Aussehen frührer Windows-Versionen brechen sondern sich auch für eine neue Lizenzpolitik entschieden haben. So berichten die beiden unabhängig voneinander über den Wegfall der klassischen Retail-Fassung von Windows 8.
Schon jetzt wird aufgrund des Preisunterschiedes und der für viele Nutzer eher unwichtigen Supportleistungen (die Retail-Version von Windows 7 enthält einen 90-tägigen telefonischen Anwendersupport) der Retail-Version immer öfter zur OEM-Fassung von Microsoft-Produkten gegriffen. Das lässt sich durch Verkaufsstatistiken leicht belegen und Microsoft scheint seine Konsequenzen aus den schlechteren Verkaufszahlen gezogen zu haben.
Eine Bestätigung für den Wegfall der Retail-Version gibt es von Microsoft allerdings nicht. Bislang wurde nur angekündigt, dass es von Windows 8 auf jeden Fall wieder eine OEM-Version im Handel geben werde, nur einen Preis für diese wollte das Unternehmen ebenfalls noch nicht nennen. (Dennis Ziesecke/kv)
- Auch der Task-Manager zeigt sich in einem einfachen Stil mit laufenden und angehaltenen Programmen, die jeweils mit ein paar Klicks beendet werden können, falls notwendig.
- Desktop-Programme können auch mit dem Start-Bildschirm verknüpft werden und rufen so automatisch den bekannten Desktop auf.
- Der Windows Desktop: Windows, wie man es kennt, aber mit vielen neuen Touchfunktionen. Der Start-Button hat eine neue Funktion und schickt den Nutzer zurück zum Start-Bildschirm.
- Die Systemsteuerung ist im Metro-Stil auf das Notwendigste beschränkt, bietet aber auch wichtige Möglichkeiten. Hier zu sehen das Zurücksetzen des Systems auf den Installationszustand oder ein »Refresh«, der alle Daten und Programme behält, aber das Betriebssystem auf den Installationszustand zurücksetzt.
- Auch ein Browser für Dateien ist in der Metro-Oberfläche enthalten, wird aber nur dann eingeblendet, wenn Apps diese Funktionen aufrufen. Unter dem Windows-Desktop ist nach wie vor der Windows Explorer zuständig.
- Das einblendbare Windows 8-Touchscreen-Keyboard bietet auch automatische Korrekturen und Autovervollständigen an.
- Side-by-Side-Apps kann zwei, für den Metro-Stil ausgelegte Programme nebeneinander in einem Bild anzeigen. Dabei wird die zweite App von links in das Bild gezogen, bis der Split-Screen aktiviert wird.
- Windows 8 enthält auch den Internet Explorer 10, der seine Adresszeile und Tabs verstecken kann, um die Anzeigefläche zu maximieren. Natürlich ist der Browser nun auch für Touchsteuerung ausgelegt.
- Die Teilen-Funktion lässt auch Windows 8-Apps über sogenannte »Contracts« Informationen austauschen. Im Bild wird ein Internet-Link aus einem RSS-Reader zwischen zwei Social-Apps geteilt, ohne dass diese dafür speziell programmiert werden mussten.
- Die Suche sieht so aus wie bei Windows Phone 7 Mango und zeigt beim Tippen schon passende Suchergebnisse an.
- Das Hauptmenü enthält wichtige Optionen, die Microsoft »Charms« nennt, beispielsweise Suchen, Teilen, Home-Bildschirm, Geräte und Einstellungen.
- Der Startbildschirm nutzt das Design der Metro-Oberfläche von Windows Phone 7 und zeigt Apps in großen, rechteckigen Flächen an. Der Desktop ist eine eigene App, wie unten rechts zu sehen ist.
- Schon der Anmeldebildschirm ist neu gestaltet und bietet Informationen über Termine und Nachrichten. Das Bild ist frei wählbar. Zum Einloggen wird ein Passwort eingegeben oder ein selbst definiertes Muster auf dem Bild »gezeichnet«.
- Auch der Task-Manager zeigt sich in einem einfachen Stil mit laufenden und angehaltenen Programmen, die jeweils mit ein paar Klicks beendet werden können, falls notwendig.
- Desktop-Programme können auch mit dem Start-Bildschirm verknüpft werden und rufen so automatisch den bekannten Desktop auf.
- Der Windows Desktop: Windows, wie man es kennt, aber mit vielen neuen Touchfunktionen. Der Start-Button hat eine neue Funktion und schickt den Nutzer zurück zum Start-Bildschirm.
- Die Systemsteuerung ist im Metro-Stil auf das Notwendigste beschränkt, bietet aber auch wichtige Möglichkeiten. Hier zu sehen das Zurücksetzen des Systems auf den Installationszustand oder ein »Refresh«, der alle Daten und Programme behält, aber das Betriebssystem auf den Installationszustand zurücksetzt.
- Auch ein Browser für Dateien ist in der Metro-Oberfläche enthalten, wird aber nur dann eingeblendet, wenn Apps diese Funktionen aufrufen. Unter dem Windows-Desktop ist nach wie vor der Windows Explorer zuständig.
- Das einblendbare Windows 8-Touchscreen-Keyboard bietet auch automatische Korrekturen und Autovervollständigen an.
- Side-by-Side-Apps kann zwei, für den Metro-Stil ausgelegte Programme nebeneinander in einem Bild anzeigen. Dabei wird die zweite App von links in das Bild gezogen, bis der Split-Screen aktiviert wird.
- Windows 8 enthält auch den Internet Explorer 10, der seine Adresszeile und Tabs verstecken kann, um die Anzeigefläche zu maximieren. Natürlich ist der Browser nun auch für Touchsteuerung ausgelegt.
- Die Teilen-Funktion lässt auch Windows 8-Apps über sogenannte »Contracts« Informationen austauschen. Im Bild wird ein Internet-Link aus einem RSS-Reader zwischen zwei Social-Apps geteilt, ohne dass diese dafür speziell programmiert werden mussten.
- Die Suche sieht so aus wie bei Windows Phone 7 Mango und zeigt beim Tippen schon passende Suchergebnisse an.
- Das Hauptmenü enthält wichtige Optionen, die Microsoft »Charms« nennt, beispielsweise Suchen, Teilen, Home-Bildschirm, Geräte und Einstellungen.
- Der Startbildschirm nutzt das Design der Metro-Oberfläche von Windows Phone 7 und zeigt Apps in großen, rechteckigen Flächen an. Der Desktop ist eine eigene App, wie unten rechts zu sehen ist.
- Schon der Anmeldebildschirm ist neu gestaltet und bietet Informationen über Termine und Nachrichten. Das Bild ist frei wählbar. Zum Einloggen wird ein Passwort eingegeben oder ein selbst definiertes Muster auf dem Bild »gezeichnet«.
Dieser Beitrag stammt von unserer Schwesterpublikation Gamestar.