Anwender sauer auf Microsofts Preispolitik

17.01.1997
Experten des Londoner Marktforschungsunternehmens legen Anwendern ans Herz Office 97 nicht zu kaufen. Der Grund: Die nötige Speicherausstattung - Meta Group empfiehlt mindestens 24 MB - komme viel zu teuer. Und auch der Aufwand für Schulung und die Behebung der zu erwartenden Schwierigkeiten mit den neuen Formaten bei Dokumenten sei zu hoch. Hinzu komme, daß die Stabilität hervorgerufen durch die vielen Veränderungen beeinträchtigt sei.Auch einige Microsoft-Anwender haben sich bereits über die Preispolitik beschwert. Rund 300 Mark haben sie zum Fenster rausgeschmissen, die ein vermeintlich gutes Angebot des Software-Giganten wahrgenommen haben. Wer noch im Herbst die Vorgängerversion Office 95 kauft, darf jetzt für nur 49 Mark auf Office 97 upgraden. Doch sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Mußte der Kunde rund 1350 Mark für Office 95 berappen, bekommt er jetzt die Standardversion als reguläre Vollversion schon für 1.100 Mark. (cm)

Experten des Londoner Marktforschungsunternehmens legen Anwendern ans Herz Office 97 nicht zu kaufen. Der Grund: Die nötige Speicherausstattung - Meta Group empfiehlt mindestens 24 MB - komme viel zu teuer. Und auch der Aufwand für Schulung und die Behebung der zu erwartenden Schwierigkeiten mit den neuen Formaten bei Dokumenten sei zu hoch. Hinzu komme, daß die Stabilität hervorgerufen durch die vielen Veränderungen beeinträchtigt sei.Auch einige Microsoft-Anwender haben sich bereits über die Preispolitik beschwert. Rund 300 Mark haben sie zum Fenster rausgeschmissen, die ein vermeintlich gutes Angebot des Software-Giganten wahrgenommen haben. Wer noch im Herbst die Vorgängerversion Office 95 kauft, darf jetzt für nur 49 Mark auf Office 97 upgraden. Doch sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Mußte der Kunde rund 1350 Mark für Office 95 berappen, bekommt er jetzt die Standardversion als reguläre Vollversion schon für 1.100 Mark. (cm)

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