Apache Version 2.0 verfügbar

11.04.2002
Nach drei Jahren Entwicklung ist die Version 2.0 des marktführenden Web-Servers „Apache" verfügbar. Wie die ASF (Apache Software Foundation) mitteilt, wurde bei der neuen Version die Multithreading-Unterstützung deutlich verbessert. Neu ist die Möglichkeit, Apache-Module (Multi Processing Modules) als Filter für Datenströme von und zu dem Server zu nutzen.Zu den weiteren Neuerungen des quelloffenen, unter anderem auch von Microsoft verwendeten HTTP-Servers gehören laut ASF eine deutliche Geschwindigkeits- und Stabilitätsverbesserung auch auf Nicht-Unix-Plattformen wie BeOS, OS/2 und Windows NT, 2000 und XP. Das sei erreicht worden durch plattformspezifische Multi-Processing-Module sowie den "Apache Portable Runtime", so dass jedes unterstütztes OS in ihrem nativen API implementiert wurde. Das bisher verwendete Posix-Emulation-Layer wurde ausgemustert beziehungsweise bei Unix-Systemen durch einen Hybrid-Modus ersetzt.Ebenso sei die Skalierbarkeit des Webservers verbessert worden. Voraussetzung für den Skalierungszuwachs ist, dass die verwendeten Betriebssysteme Multiprocessing beziehungsweise Multithreading unterstützen.(wl)

Nach drei Jahren Entwicklung ist die Version 2.0 des marktführenden Web-Servers „Apache" verfügbar. Wie die ASF (Apache Software Foundation) mitteilt, wurde bei der neuen Version die Multithreading-Unterstützung deutlich verbessert. Neu ist die Möglichkeit, Apache-Module (Multi Processing Modules) als Filter für Datenströme von und zu dem Server zu nutzen.Zu den weiteren Neuerungen des quelloffenen, unter anderem auch von Microsoft verwendeten HTTP-Servers gehören laut ASF eine deutliche Geschwindigkeits- und Stabilitätsverbesserung auch auf Nicht-Unix-Plattformen wie BeOS, OS/2 und Windows NT, 2000 und XP. Das sei erreicht worden durch plattformspezifische Multi-Processing-Module sowie den "Apache Portable Runtime", so dass jedes unterstütztes OS in ihrem nativen API implementiert wurde. Das bisher verwendete Posix-Emulation-Layer wurde ausgemustert beziehungsweise bei Unix-Systemen durch einen Hybrid-Modus ersetzt.Ebenso sei die Skalierbarkeit des Webservers verbessert worden. Voraussetzung für den Skalierungszuwachs ist, dass die verwendeten Betriebssysteme Multiprocessing beziehungsweise Multithreading unterstützen.(wl)

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