Apiras: Lörch ist draußen - und Couplink ebenfalls

27.04.2001
Bei der insolventen Apiras GmbH gehen die Kaufverhandlungen weiter. Nach den Plänen des Unternehmens und des Insolvenzverwalters sollte schon längst eine Entsche gefallen sein, wer den Zuschlag für den Kauf des Herstellers von kaufmännischer Software bekommt. Ausgeschieden aus dem Kreis der Interessenten ist inzwischen ist die Couplink AG: Das Software-Beratungshaus, das auf der Apiras-Fachhändlerversammlung am 6. April sein übernahmekonzept vorgestellt hatte (ComputerPartner online berichtete), teilte gestern mit, dass mit dem Insolvenzverwalter keine Einigung erzielt werden konnte. Inzwischen hat auch Geschäftsführer Herbert Lörch das Unternehmen verlassen - über seinen Verbleib gab es bei Apiras keine Stellungnahme. Für das Tagesgeschäft bei Apiras ist nun stellvertretend Uwe W, bisher Leiter Service und Support, zuständig. (st)

Bei der insolventen Apiras GmbH gehen die Kaufverhandlungen weiter. Nach den Plänen des Unternehmens und des Insolvenzverwalters sollte schon längst eine Entsche gefallen sein, wer den Zuschlag für den Kauf des Herstellers von kaufmännischer Software bekommt. Ausgeschieden aus dem Kreis der Interessenten ist inzwischen ist die Couplink AG: Das Software-Beratungshaus, das auf der Apiras-Fachhändlerversammlung am 6. April sein übernahmekonzept vorgestellt hatte (ComputerPartner online berichtete), teilte gestern mit, dass mit dem Insolvenzverwalter keine Einigung erzielt werden konnte. Inzwischen hat auch Geschäftsführer Herbert Lörch das Unternehmen verlassen - über seinen Verbleib gab es bei Apiras keine Stellungnahme. Für das Tagesgeschäft bei Apiras ist nun stellvertretend Uwe W, bisher Leiter Service und Support, zuständig. (st)

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