APPLE COMPUTER INC.

03.07.1997
CUPERTINO/USA: Die kommende Version von Apples Multimedia System Software, QuickTime 3.0, die im zweiten Quartal 1997 auf den Markt kommen soll, hat mit einigen Neuerungen aufzuwarten: Die Mac- und Windows-Software basiert auf einer neuen Architektur mit Standardformat für Videoeffekte. Das heißt: Anwender sind in der Lage, Special Effects zu kreieren. Die Architektur ermöglicht laut Apple Image-Processing-Anwendungen in Echtzeit, die vorher nur Unix-Workstations bewältigt haben. Er verspricht zudem, daß beispielsweise eine Filmsequenz im AVI-Format (für Video for Windows) laufen wird, als sei es ein QuickTime-Movie. Es könne, müsse aber nicht in das QuickTime-Format konvertiert werden.Die Windows-Version von QuickTime 3.0 soll auch QuickTimes Musik-Architektur unterstützen sowie das softwarebasierte Playback von MPEG-Videos. (du)

CUPERTINO/USA: Die kommende Version von Apples Multimedia System Software, QuickTime 3.0, die im zweiten Quartal 1997 auf den Markt kommen soll, hat mit einigen Neuerungen aufzuwarten: Die Mac- und Windows-Software basiert auf einer neuen Architektur mit Standardformat für Videoeffekte. Das heißt: Anwender sind in der Lage, Special Effects zu kreieren. Die Architektur ermöglicht laut Apple Image-Processing-Anwendungen in Echtzeit, die vorher nur Unix-Workstations bewältigt haben. Er verspricht zudem, daß beispielsweise eine Filmsequenz im AVI-Format (für Video for Windows) laufen wird, als sei es ein QuickTime-Movie. Es könne, müsse aber nicht in das QuickTime-Format konvertiert werden.Die Windows-Version von QuickTime 3.0 soll auch QuickTimes Musik-Architektur unterstützen sowie das softwarebasierte Playback von MPEG-Videos. (du)

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