Apple verbessert Notebooks und macht sie billiger

08.11.2002
Mit verbesserten Einsteigermodellen der Notebok-Serie „Ibook", einem neuen Highend-Notebook der Powerbook"-Serie und insgesamt gesenkten Preisen versucht Apple weltweit, neue Kunden zu gewinnen. Zwar ist das Äußere der Notebooks gleich geblieben, doch deren Inneres hat Apple deutlich verändert. So rüstet Apple die Consumer-Modelle „Ibook" unter anderem mit je 100 MHz mehr CPU-Takt aus; ferner steckt in allen Modellen der Grafikbeschleuniger „Mobility Radeon 7500"; dieser unterstützt die Hardware-Beschleunigung "Quartz Extreme" von Mac OS X 10.2.. Das „Ibook" wird in drei Varianten 700 MHz und zweimal 800 MHz angeboten. Das Einsteigermodell mit 700 Megahertz PowerPC G3, 12,1-Zoll-Display, 16 MB Videospeicher, 128 MB SDRAM (maximal 640 MB), 20-MB-Ultra-ATA-Festplatte, CD-ROM-Laufwerk kostet 1.275 Euro, für die besser ausgestattete 800 MHz-Variante mit unter anderem 14,1-Zoll-Display, 256 MB SDRAM, 30-GB-Platte und Combodrive sind 2.087 Euro zu bezahlen. Alle Modelle werden mit integrierten WLAN-Antennen und einem Steckplatz für die WLAN-Lösung „Airport"-Karte, ferner 56K v.92-Modem sowie 10/100BASE-T Ethernet-Anschluss sowie mit Mac OS X v10.2 und weiterer Software ausgeliefert. Die Profi-Geräte „PowerBook" mit G4-Prozessoren wurden von 667 auf 867 Megahertz beziehungsweise ein Gigahertz statt 800 MHz hochgetaktet. Weitere Ausstattungsmerkmale der beiden Powerbook-Varianten sind: 256 MB beziehungsweise 512 SDRAM-Arbeitsspeicher (maximal 1 GB), ATIs „Mobility Radeon 9000". 32 respektive 64 MB Videospeicher, 40 beziehungsweise 60 GB-Ultra-ATA-Festplatte, DVD-ROM/CD-RW-Combodrive beziehungsweise Superdrive sowie Airport-WLAN inklusive Netzkarte bei dem Topmodell, das erst ab Mitte November erhältlich sein soll. Die Modelle kosten 2899 beziehungsweise 3827 Euro. (wl)

Mit verbesserten Einsteigermodellen der Notebok-Serie „Ibook", einem neuen Highend-Notebook der Powerbook"-Serie und insgesamt gesenkten Preisen versucht Apple weltweit, neue Kunden zu gewinnen. Zwar ist das Äußere der Notebooks gleich geblieben, doch deren Inneres hat Apple deutlich verändert. So rüstet Apple die Consumer-Modelle „Ibook" unter anderem mit je 100 MHz mehr CPU-Takt aus; ferner steckt in allen Modellen der Grafikbeschleuniger „Mobility Radeon 7500"; dieser unterstützt die Hardware-Beschleunigung "Quartz Extreme" von Mac OS X 10.2.. Das „Ibook" wird in drei Varianten 700 MHz und zweimal 800 MHz angeboten. Das Einsteigermodell mit 700 Megahertz PowerPC G3, 12,1-Zoll-Display, 16 MB Videospeicher, 128 MB SDRAM (maximal 640 MB), 20-MB-Ultra-ATA-Festplatte, CD-ROM-Laufwerk kostet 1.275 Euro, für die besser ausgestattete 800 MHz-Variante mit unter anderem 14,1-Zoll-Display, 256 MB SDRAM, 30-GB-Platte und Combodrive sind 2.087 Euro zu bezahlen. Alle Modelle werden mit integrierten WLAN-Antennen und einem Steckplatz für die WLAN-Lösung „Airport"-Karte, ferner 56K v.92-Modem sowie 10/100BASE-T Ethernet-Anschluss sowie mit Mac OS X v10.2 und weiterer Software ausgeliefert. Die Profi-Geräte „PowerBook" mit G4-Prozessoren wurden von 667 auf 867 Megahertz beziehungsweise ein Gigahertz statt 800 MHz hochgetaktet. Weitere Ausstattungsmerkmale der beiden Powerbook-Varianten sind: 256 MB beziehungsweise 512 SDRAM-Arbeitsspeicher (maximal 1 GB), ATIs „Mobility Radeon 9000". 32 respektive 64 MB Videospeicher, 40 beziehungsweise 60 GB-Ultra-ATA-Festplatte, DVD-ROM/CD-RW-Combodrive beziehungsweise Superdrive sowie Airport-WLAN inklusive Netzkarte bei dem Topmodell, das erst ab Mitte November erhältlich sein soll. Die Modelle kosten 2899 beziehungsweise 3827 Euro. (wl)

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