Apples neues Notebook zielt (nicht nur) auf Schulmarkt

03.05.2001
Im letzten Jahr erlitt Apple eine Schlappe: Die Krone im Markt für Schulen und Erziehung ging an Dell. Doch mit dem neuen weißen iBook soll verlorenes Terrain wieder zurückerobert werden. Das rund 2,2 Kilogramm schwere, kantige, dem Apple-Powerbook nachgebildete Notebook wird in vier Varianten angeboten. Die Preise varieren von knapp 3500 Mark für die magere 64 MB-Version bis zu 4799 Mark für das Highend-Modell mit 128 MB Hauptspeicher und DVD/CD-RW Laufwerk. Alle vier Konfiguration weisen einen 500 Megahertz G3-Prozessor mit 256 Kilobyte Cache auf, eine Festplatte mit 10 Gigabyte Kapazität und die Grafikkarte ATI Rage Mobility 128. Diese sorgt laut Apple dafür, dass das iBook als erstes Gerät seiner Klasse ein 12,1 Zoll großes TFT-Display mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln bei 32 Bit Farbtiefe offeriert. Die Notebooks werden mit dem MacOS-Oldie 9.1 ausgeliefert. (wl)

Im letzten Jahr erlitt Apple eine Schlappe: Die Krone im Markt für Schulen und Erziehung ging an Dell. Doch mit dem neuen weißen iBook soll verlorenes Terrain wieder zurückerobert werden. Das rund 2,2 Kilogramm schwere, kantige, dem Apple-Powerbook nachgebildete Notebook wird in vier Varianten angeboten. Die Preise varieren von knapp 3500 Mark für die magere 64 MB-Version bis zu 4799 Mark für das Highend-Modell mit 128 MB Hauptspeicher und DVD/CD-RW Laufwerk. Alle vier Konfiguration weisen einen 500 Megahertz G3-Prozessor mit 256 Kilobyte Cache auf, eine Festplatte mit 10 Gigabyte Kapazität und die Grafikkarte ATI Rage Mobility 128. Diese sorgt laut Apple dafür, dass das iBook als erstes Gerät seiner Klasse ein 12,1 Zoll großes TFT-Display mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln bei 32 Bit Farbtiefe offeriert. Die Notebooks werden mit dem MacOS-Oldie 9.1 ausgeliefert. (wl)

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