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Appsens erweitert durch die Übernahme von RAPsphere sein Portfolio für die User-Virtualisierung um Lösungen für mobiles IT-Management. Es ist die erste Akquisition in der Firmengeschichte von Appsense. Geplant ist, die Übernahme noch im zweiten Quartal dieses Jahres abzuschließen. Sobald der Deal in trockenen Tüchern ist sollen alle Mitarbeiter von RAPsphere durch AppSense übernommen werden und sich weiter auf die Entwicklung von Mobiltechnologien konzentrieren. Die Produkte werden anschließend in das AppSense User Virtualization Portfolio integriert.
RAPsphere und AppSense verfolgen dasselbe Ziel: Sie wollen zum einen Anwendern ermöglichen, sowohl unternehmens-eigene Applikationen als auch benutzerdefinierte Dienste von jedem Endgerät ihrer Wahl zu benutzen. Zum anderen sollen IT-Administratoren die Kontrolle behalten und Applikationen ebenso wie Daten auf mobilen Geräten schützen können.
"Wir kennen die Bedürfnisse von Unternehmen, die sich mit neuen Mobiltechnologien und BYOD-Konzepten (Bring your own Device) auseinandersetzen müssen. Der Bedarf an einer besseren Benutzersteuerung ist hoch", sagt Darron Antill, CEO von AppSense. "Es ist unsere Aufgabe, Kunden beim Aufbau produktiver IT-Umgebungen zu helfen. Die Übernahme von RAPsphere ist strategisch von Bedeutung, da sie die Weiterentwicklung unserer User-Virtualization-Lösungen vorantreibt."
(rb)