Ariba bestreitet ökonomischen Niedergang

09.01.2001
Während selbst renommierte Unternehmen wie Microsoft, Inktomi oder Network Associates zugeben müssen, dass sie die selbst gesteckten Umsatz- und Gewinnziele im abgelaufenen Quartal nicht erreichen werden, zeigt sich der Marktplatz-Software-Anbieter Ariba diesbezüglich zuversichtlich. "Im Gegensatz zu anderen Software-Herstellern helfen unsere Produkte Geld zu sparen", versucht Aribas Finanzchef Robert Calderoni die Vorzüge seines Unternehmens darzustellen. "Sogar in einem schrumpfenden Markt werden unsere Produkte noch weiter nachgefragt", so Calderoni weiter. Genauere Zahlen zum letzten Quartal wollte der CFO jedoch nicht nennen, diese werden erst morgen kommuniziert. In der letzten Prognose vom 18. Oktober hieß es noch, Ariba werden im vierten Quartal des Kalenderjahres 2000 einen Umsatz von 150 bis 160 Millionen Dollar erzielen. Ferner sagte der Firmenchef Keith Krach voraus , das dann zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben werden können: sage und schreibe zwei bis drei Cents pro Aktie. Für das zum 30. September 2001 zu Ende gehende Geschäftsjahr prophezeite der CEO gar eine Gesamtgewinn von 15 bis 20 Cents pro Aktie. Deren Wert fiel daraufhin auf ein Jahrestief von 36,23 Dollar. (rw)

Während selbst renommierte Unternehmen wie Microsoft, Inktomi oder Network Associates zugeben müssen, dass sie die selbst gesteckten Umsatz- und Gewinnziele im abgelaufenen Quartal nicht erreichen werden, zeigt sich der Marktplatz-Software-Anbieter Ariba diesbezüglich zuversichtlich. "Im Gegensatz zu anderen Software-Herstellern helfen unsere Produkte Geld zu sparen", versucht Aribas Finanzchef Robert Calderoni die Vorzüge seines Unternehmens darzustellen. "Sogar in einem schrumpfenden Markt werden unsere Produkte noch weiter nachgefragt", so Calderoni weiter. Genauere Zahlen zum letzten Quartal wollte der CFO jedoch nicht nennen, diese werden erst morgen kommuniziert. In der letzten Prognose vom 18. Oktober hieß es noch, Ariba werden im vierten Quartal des Kalenderjahres 2000 einen Umsatz von 150 bis 160 Millionen Dollar erzielen. Ferner sagte der Firmenchef Keith Krach voraus , das dann zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben werden können: sage und schreibe zwei bis drei Cents pro Aktie. Für das zum 30. September 2001 zu Ende gehende Geschäftsjahr prophezeite der CEO gar eine Gesamtgewinn von 15 bis 20 Cents pro Aktie. Deren Wert fiel daraufhin auf ein Jahrestief von 36,23 Dollar. (rw)

Zur Startseite