ARM: Chipdesigner im Aufwind

25.07.2001
Quartalsergebn der anderen Art kommen in diesen krisengeschüttelten Zeiten aus England: Dort sitzt der Chipdesigner ARM, der im abgelaufenen zweiten Quartal seine Umsätze trotz Flaute im Chipmarkt um 56 Prozent auf umgerechnet 58,7 Millionen Euro steigern konnte. Mit dem Vorsteuergewinn, der bei umgerechnet 19,9 Millionen (13,5 Millionen im Vorjahreszeitraum) Euro lag, übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Die derzeitige Flaute bekam der Hersteller mehr oder weniger am Rande mit: die Lizenzerlöse nahmen verglichen mit dem vorhergehenden Quartal um 18 Prozent ab, was aber durch steigende Einnahmen bei den Erstlizenzen aufgefangen wurde. (st)

Quartalsergebn der anderen Art kommen in diesen krisengeschüttelten Zeiten aus England: Dort sitzt der Chipdesigner ARM, der im abgelaufenen zweiten Quartal seine Umsätze trotz Flaute im Chipmarkt um 56 Prozent auf umgerechnet 58,7 Millionen Euro steigern konnte. Mit dem Vorsteuergewinn, der bei umgerechnet 19,9 Millionen (13,5 Millionen im Vorjahreszeitraum) Euro lag, übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Die derzeitige Flaute bekam der Hersteller mehr oder weniger am Rande mit: die Lizenzerlöse nahmen verglichen mit dem vorhergehenden Quartal um 18 Prozent ab, was aber durch steigende Einnahmen bei den Erstlizenzen aufgefangen wurde. (st)

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