Asanté: Gigabit auf allen Ports

16.07.2004
Gleich zwei neue Gigabit-Ethernet-Switches brachte Asanté Technologies auf den Markt. Beide gehören der IntraCore-Familie (IC) an und beanspruchen mit der kompakten 1-HE-Bauweise wenig Platz im Rack für sich. Dabei offerieren sie 24 beziehungsweise 48 Ports. Mit den Class-of-Service-Diensten (CoS) kann der Systemadministrator bei hoher Netzwerkauslastung eine höhere Priorität für das Übertragen bestimmter Pakete vom Puffer des Switches spezifizieren. Auch Warteschleifen lassen sich so konfigurieren, um unterschiedliche Prioritätsstufen innerhalb des LANs zuzuordnen. Durch die von Anwendungen abhängige Priorisierung des Datenverkehrs vereinfacht das Switch-Management ebenfalls. So verspricht zum Beispiel der Hersteller, dass der Standortwechsel eines IP-Telefons keine Neukonfiguration erforderlich macht. Erhältlich sind die Netzwerkkomponenten bei CPI und ZZ Computer Supplies. Der 48 Port IC-Switch 36480 kostet 4.950 Dollar, bei 24 Ports werden lediglich 2.475 Dollar fällig. (rw)

Gleich zwei neue Gigabit-Ethernet-Switches brachte Asanté Technologies auf den Markt. Beide gehören der IntraCore-Familie (IC) an und beanspruchen mit der kompakten 1-HE-Bauweise wenig Platz im Rack für sich. Dabei offerieren sie 24 beziehungsweise 48 Ports. Mit den Class-of-Service-Diensten (CoS) kann der Systemadministrator bei hoher Netzwerkauslastung eine höhere Priorität für das Übertragen bestimmter Pakete vom Puffer des Switches spezifizieren. Auch Warteschleifen lassen sich so konfigurieren, um unterschiedliche Prioritätsstufen innerhalb des LANs zuzuordnen. Durch die von Anwendungen abhängige Priorisierung des Datenverkehrs vereinfacht das Switch-Management ebenfalls. So verspricht zum Beispiel der Hersteller, dass der Standortwechsel eines IP-Telefons keine Neukonfiguration erforderlich macht. Erhältlich sind die Netzwerkkomponenten bei CPI und ZZ Computer Supplies. Der 48 Port IC-Switch 36480 kostet 4.950 Dollar, bei 24 Ports werden lediglich 2.475 Dollar fällig. (rw)

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