War die HD DVD so teuer?

Asus an Toshibas Notebook-Sparte interessiert

16.11.2009
Asustek (Asus) will laut einem Bericht in der chinesischsprachigen "Commercial Times" bis 2011 durch Zukäufe in die Top 3 der Notebook-Anbieter vorstoßen. Chairman Jonney Shih soll in dem Zusammenhang Toshibas Notebook-Sparte als möglichen …

Asustek (Asus) will laut einem Bericht in der chinesischsprachigen "Commercial Times" bis 2011 durch Zukäufe in die Top 3 der Notebook-Anbieter vorstoßen. Chairman Jonney Shih soll in dem Zusammenhang Toshibas Notebook-Sparte als möglichen Übernahmekandidaten genannt haben. Das berichtete am 15. November 2009 der Newsservice "Digitimes".

Will man den Berichten glauben, haben zwischen den beiden Unternehmen auch schon erste Gespräche stattgefunden, aber noch zu keinem Ergebnis geführt. Ein möglicher Grund für die geplante Übernahme ist vielleicht der, dass Asustek-Tochter Pegatron schon seit geraumer Zeit Toshiba-Notebooks baut.


Sollte sich Toshiba tatsächlich von der Notebopok-Sparte trennen wollen, bliebe nicht mehr viel im IT-Umfeld. Server hat der japanische Konzern schon vor Jahren über Bord geworfen, vor wenigen Wochen stieg er auch noch aus dem Projektorengeschäft aus.

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