AT&T, einer der größten Netzwerkdienstleister der Welt, hat sich bis dato ausschließlich dem Direktvertrieb verschrieben. Allerdings gibt es bei dem Konzern Überlegungen dies mittelfristig zu ändern. Dies zumindest hört man aus einschlägigen Kreisen. "Es gibt Überlegungen, alternative Vertriebskanäle zu erschließen", bestätigt Sven-Oliver Schum-beck, Technical-Marketing-Manager EMEA bei AT&T. Wann das sein wird, könne allerdings noch keiner sagen. Zurzeit liege der Schwerpunkt noch ganz klar auf dem direkten Vertriebskanal und der Zusammenarbeit mit großen Partnern wie IBM oder Cisco.
Für die Zusammenarbeit mit Systemhäusern müsse man erst den gesamten Vertrieb reorganisieren und das Portfolio anpassen. Auch sei noch nicht klar, wie sich dann der indirekte Vertrieb gestalten würde. Möglich wäre es zum Beispiel, die IBM-Partnergemeinde mit einzubeziehen, aber auch dies sei nur eine vage Überlegung. (gn)
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