ATI legt nach: Radeon 8500 als Highend-Grafikkarte

16.08.2001
Mit seiner für Ende September angekündigten Grafikkarte "Radeon 8500“ möchte ATI Technologies den Wettbewerbern mächtig einheizen. Als Herzstück der für Spielefreaks gedachten Komponente gilt der gleichnamige Grafikchip. Er integriert etwa 60 Millionen Transistoren und läuft mit einem Chip-Takt von 250 MHz und einem Speicher-Takt von 275 MHz. Die Grafikkarte ist mit 64 MB DDR-SDRAM ausgestattet und besitzt einen TV-Ausgang, einen Anschluss für einen zweiten Monitor und eine DVI-Schnittstelle für das Anbinden eines Flachbildschirms.Zu den wichtigsten Eigenschaften gehören die Funktionen "Truform“, "Smart Shader“ und "Hyper Z II“. Bei Truform handelt es sich um ein 3D-Rendering-Verfahren, mit dem Grafikchips in die Lage versetzt werden, rundere und besser ausgeleuchtete dre Objekte darzustellen. Smart Shader erlaubt es den Entwicklern, eigene Grafikfunktionen zu programmieren und nicht mehr auf den begrenzten Funktionsumfang der Grafikchips angewiesen zu sein. HyperZ II ist eine Technologie zur Einsparung von Speicherbandbreite, die die Rendering-Leistung um 25 Prozent steigern soll.Der empfohlene Verkaufspreis der Radeon 8500 liegt bei 899 Mark. Begleitet wird sie bei der Markteinführung von den Grafikkarten "Radeon 7500“ und "Fire GL 8800“. Erstgenannte kostet nur die Hälfte und sieht sich als "Performance Mainstream Board“, Zweitgenannte richtet sich an professionelle CAD-Anwender.Mit den neuen Komponenten hofft ATI, den positiven Trend der vergangenen Monate fortzusetzen. Laut Marktforscher Mercury Research stieg ATIs weltweiter Marktanteil im zweiten Quartal auf 27 Prozent (Q1: 21 Prozent), während der Anteil des Krösus Nv von 66 auf 53 Prozent fiel. Der größte Teil des Rests geht an Matrox mit acht Prozent Marktanteil. (tö)

Mit seiner für Ende September angekündigten Grafikkarte "Radeon 8500“ möchte ATI Technologies den Wettbewerbern mächtig einheizen. Als Herzstück der für Spielefreaks gedachten Komponente gilt der gleichnamige Grafikchip. Er integriert etwa 60 Millionen Transistoren und läuft mit einem Chip-Takt von 250 MHz und einem Speicher-Takt von 275 MHz. Die Grafikkarte ist mit 64 MB DDR-SDRAM ausgestattet und besitzt einen TV-Ausgang, einen Anschluss für einen zweiten Monitor und eine DVI-Schnittstelle für das Anbinden eines Flachbildschirms.Zu den wichtigsten Eigenschaften gehören die Funktionen "Truform“, "Smart Shader“ und "Hyper Z II“. Bei Truform handelt es sich um ein 3D-Rendering-Verfahren, mit dem Grafikchips in die Lage versetzt werden, rundere und besser ausgeleuchtete dre Objekte darzustellen. Smart Shader erlaubt es den Entwicklern, eigene Grafikfunktionen zu programmieren und nicht mehr auf den begrenzten Funktionsumfang der Grafikchips angewiesen zu sein. HyperZ II ist eine Technologie zur Einsparung von Speicherbandbreite, die die Rendering-Leistung um 25 Prozent steigern soll.Der empfohlene Verkaufspreis der Radeon 8500 liegt bei 899 Mark. Begleitet wird sie bei der Markteinführung von den Grafikkarten "Radeon 7500“ und "Fire GL 8800“. Erstgenannte kostet nur die Hälfte und sieht sich als "Performance Mainstream Board“, Zweitgenannte richtet sich an professionelle CAD-Anwender.Mit den neuen Komponenten hofft ATI, den positiven Trend der vergangenen Monate fortzusetzen. Laut Marktforscher Mercury Research stieg ATIs weltweiter Marktanteil im zweiten Quartal auf 27 Prozent (Q1: 21 Prozent), während der Anteil des Krösus Nv von 66 auf 53 Prozent fiel. Der größte Teil des Rests geht an Matrox mit acht Prozent Marktanteil. (tö)

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