Auch beim Internet-Shopping kommt die Qualität vor dem Preis

01.09.2000
Nach einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) legen über 50 Prozent der Online-Käufer mehr Wert auf den Markennamen des Internet-Händlers als auf günstige Preise. Im Rahmen einer Beurteilung von 40.000 Suchanfragen bei einem amerikanischen Preisvergleichsanbieter stellte sich heraus, dass die Websites von bekannten Anbietern im Vergleich zu denen von unbekannten Billiganbietern überproportional gut besucht werden. Internet-Starups sollten sich also davor hüten, sich ausschließlich über den Preis zu definieren, denn MIT zufolge legen die Kunden mehr Wert auf Serviceleistungen wie Rückgaberecht und eine leichte Bedienbarkeit der Seite als auf einen Preisvorteil. So kann etwa der Online-Buchladen Amazon.com aufgrund seines Markennamens einen um durchschnittlich fünf Prozent höheren Preis für vergleichbare Produkte verlangen als seine weniger bekannten Konkurrenten. (akl)

Nach einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) legen über 50 Prozent der Online-Käufer mehr Wert auf den Markennamen des Internet-Händlers als auf günstige Preise. Im Rahmen einer Beurteilung von 40.000 Suchanfragen bei einem amerikanischen Preisvergleichsanbieter stellte sich heraus, dass die Websites von bekannten Anbietern im Vergleich zu denen von unbekannten Billiganbietern überproportional gut besucht werden. Internet-Starups sollten sich also davor hüten, sich ausschließlich über den Preis zu definieren, denn MIT zufolge legen die Kunden mehr Wert auf Serviceleistungen wie Rückgaberecht und eine leichte Bedienbarkeit der Seite als auf einen Preisvorteil. So kann etwa der Online-Buchladen Amazon.com aufgrund seines Markennamens einen um durchschnittlich fünf Prozent höheren Preis für vergleichbare Produkte verlangen als seine weniger bekannten Konkurrenten. (akl)

Zur Startseite