Auch England darf sich Windows-Code ansehen

04.02.2003
Nachdem bereits die russische Regierung Einblick in den Windows-Quellcode erhalten hat, dürfen nun auch britische Behörden in besagten Quellcode nehmen. Zudem dürften sie im Rahmen von GSP (Government Security Programm) gezielt nach Sicherheitslücken suchen, teilte Microsoft mit.Regierungsbeauftragte seien ferner dazu eingeladen, gemeinsam mit Microsoft- Entwicklern an neuen Security-Lösungen zu arbeiten. Neben Großbritannien und Russland ist auch die NATO GSP-Teilnehmer. Microsoft hatte das Programm vor zwei Wochen gestartet - mit dem Ziel, seine arg bröckelnde Vertrauenswürdigkeit bei Behörden und Regierungen aufzubessern. - (wl)

Nachdem bereits die russische Regierung Einblick in den Windows-Quellcode erhalten hat, dürfen nun auch britische Behörden in besagten Quellcode nehmen. Zudem dürften sie im Rahmen von GSP (Government Security Programm) gezielt nach Sicherheitslücken suchen, teilte Microsoft mit.Regierungsbeauftragte seien ferner dazu eingeladen, gemeinsam mit Microsoft- Entwicklern an neuen Security-Lösungen zu arbeiten. Neben Großbritannien und Russland ist auch die NATO GSP-Teilnehmer. Microsoft hatte das Programm vor zwei Wochen gestartet - mit dem Ziel, seine arg bröckelnde Vertrauenswürdigkeit bei Behörden und Regierungen aufzubessern. - (wl)

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