Auch Red Hat spürt die Linux-Krise

20.09.2001
Nachdem sich Linux-Distributor Red Hat im vergangenen Quartal erstmals über Gewinne - wenn auch nur auf Pro-Forma-Basis - freuen konnte (ComputerPartner Online berichtete), zeigt die Kurve im abgelaufenen zweiten Quartal wieder stark nach unten: Mit 21,1 Millionen Dollar ist der Umsatz 15 Prozent niedriger als im zweiten Quartal letzten Jahres und 17 Prozent unter dem ersten Quartal. Auch die sehnsüchtig angepeilte Gewinnzone ist wieder in weitere Ferne gerückt. Der Nettoverlust - einmalige Aufwendungen wie Restrukturierungskosten mit eingerechnet - stieg in den vergangenen drei Monaten auf 55,3 Millionen Dollar an (27,6 Millionen im vorhergehenden Quartal). Um Sonderausgaben bereinigt bleibt ein Verlust von 100.000 Dollar. (st)

Nachdem sich Linux-Distributor Red Hat im vergangenen Quartal erstmals über Gewinne - wenn auch nur auf Pro-Forma-Basis - freuen konnte (ComputerPartner Online berichtete), zeigt die Kurve im abgelaufenen zweiten Quartal wieder stark nach unten: Mit 21,1 Millionen Dollar ist der Umsatz 15 Prozent niedriger als im zweiten Quartal letzten Jahres und 17 Prozent unter dem ersten Quartal. Auch die sehnsüchtig angepeilte Gewinnzone ist wieder in weitere Ferne gerückt. Der Nettoverlust - einmalige Aufwendungen wie Restrukturierungskosten mit eingerechnet - stieg in den vergangenen drei Monaten auf 55,3 Millionen Dollar an (27,6 Millionen im vorhergehenden Quartal). Um Sonderausgaben bereinigt bleibt ein Verlust von 100.000 Dollar. (st)

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