Aus für Radguard und Madge-Tochter

02.05.2001
Mit einem definitiven "Aus" beantworteten die Gründer des israelischen VPN-Spezialisten Radguard die Frage nach ihrem Comeback. Das Unternehmen, das im März seine Pforten geschlossen hatte (ComputerPartner online berichtete), versuchte die Wiederaufnahme seiner Geschäfte. Doch die Verhandlungen mit etwaigen Geldgebern und möglichen Mitarbeitern schlugen fehl. Auch von Token-Ring-Anbieter Madge Networks mit Sitz in Amsterdam kommen schlechte Nachrichten. Das Unternehmen stellt die Aktivitäten seiner Tochter Madge.web ein; ein eventueller Käufer wird aber nicht ausgeschlagen. "In einem anderem Klima hätten wir gute Aussichten gehabt", trauert Robert Madge dem Unternehmen nach. (wl)

Mit einem definitiven "Aus" beantworteten die Gründer des israelischen VPN-Spezialisten Radguard die Frage nach ihrem Comeback. Das Unternehmen, das im März seine Pforten geschlossen hatte (ComputerPartner online berichtete), versuchte die Wiederaufnahme seiner Geschäfte. Doch die Verhandlungen mit etwaigen Geldgebern und möglichen Mitarbeitern schlugen fehl. Auch von Token-Ring-Anbieter Madge Networks mit Sitz in Amsterdam kommen schlechte Nachrichten. Das Unternehmen stellt die Aktivitäten seiner Tochter Madge.web ein; ein eventueller Käufer wird aber nicht ausgeschlagen. "In einem anderem Klima hätten wir gute Aussichten gehabt", trauert Robert Madge dem Unternehmen nach. (wl)

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