Aus für Workpad-PDAs

21.02.2002

1,5 Prozent Marktanteil waren nicht gerade das, was sich IBM mit seiner PDA-Familie Workpad vorgestellt hatte. Daher zieht der Konzern die Notbremse und lässt die Workpad-Serie auslaufen. Gerade einmal 180.900 von weltweit 11,9 Millionen verkauften Organizern gingen im vergangenen Jahr auf das Konto von IBM. Anscheinend viel zu wenig, um die Investitionen zu gerechtfertigen.

1997 kam Big Blue mit dem ersten Workpad heraus. Ab 1999 handelte es sich dann bei jedem neuen Workpad um einen Palm-Organizer mit einem IBM-Logo. Zuletzt hatte das Unternehmen noch drei Modelle der mobilen Organizer im Produkt-Sortiment (Workpad c500, Workpad c505 und Workpad c3). (tö)

 www.ibm.de

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