Aus ThinkPad Center werden Lenovo Stores

12.02.2007

Lenovo unternimmt einen weiteren Schritt, um dem eigenen Markennamen mehr Außenwirkung zu geben. Ab 2007 tragen die ehemaligen knapp 50 "ThinkPad Center" den Namen "Lenovo Stores". Mit der Umrüstung ihrer Ladengeschäfte sind diese Partner bereits seit einem halben Jahr beschäftigt. Neben dem Lenovo Corporate Design übernehmen die Händler nun zusätzlich zu den ThinkPad-Notebooks auch die anderen Lenovo-Produkte in ihr Portfolio. Die meisten Partner haben die Anpassung ihrer Ladengeschäfte bereits beendet. "Unser Ziel ist es, dass die Lenovo Stores auch die Desktop-Produkte von Lenovo anbieten", sagt Kathleen Peters, Director Marketing Lenovo Deutschland und Österreich. "Bei reinen Notebook-Fachhändlern machen wir aber natürlich eine Ausnahme."

Für das Jahr 2007 haben die Lenovo Stores zusammen mit Lenovo ein neues Konzept entwickelt. Durch ein neues Kooperationsnetzwerk sollen sie sich immer stärker zu Lösungsanbietern für die IT-Infrastruktur von kleinen und mittleren Unternehmen entwickeln. Neben den Lenovo-PCs und -Notebooks werden die Stores zukünftig eine Reihe von Produkten und Lösungen von Atempo, AVM, Microsoft und Vodafone anbieten. "Mithilfe dieser Allianzpartner sind die Lenovo Stores in der Lage, viel schneller und genauer auf die Wünsche besonders der mittelständischen Kundschaft einzugehen", sagt Kathleen Peters. "Mit diesem attraktiven Konzept wollen wir weitere Fachhändler begeistern und bis Ende des Jahres 2007 die Anzahl der Lenovo Stores signifikant erhöhen." Beate Wöhe

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