Ausgaben für Dienstleistungen durch Automatisierung erfolgreich senken

22.05.2003
Ein ganzheitlicher Spend-Management-Ansatz kann Unternehmen dabei unterstützen, sämtliche Vorteile aus der Automatisierung der Ausgaben in allen Güter- und Dienstleistungsbereichen für sich zu nutzen. Eine aktuelle Studie der Aberdeen Group sieht Firmen, die eine ganzheitliche Herangehensweise im Sinne eines Total Cost Management (TCM) nutzen, insbesondere hinsichtlich eines besseren Return on Investment ihrer vorhandenen Technologien im Vorteil. Das bezieht sich auch auf das Management von Dienstleistungen, denn eine Automatisierung macht hier ebenfalls erweiterte Einsparungen möglich. Zwar erkennen eine Vielzahl von Unternehmen laut Aberdeen Dienstleistungen zunehmend als einen wichtigen Bereich für Kostensenkungen. Dennoch nutzen viele das Ausgabenmanagement als eine Art „Lückenfüller": Sie konfigurieren lediglich ihre bereits bestehenden E-Sourcing- und E-Procurement-Werkzeuge entsprechend oder ergreifen nur punktuell Maßnahmen, um Ausgaben für spezifische Dienstleistungskategorien zu erfassen. Beispiele hierfür sind externe, vertraglich gebundene Arbeitskräfte wie Freelancer, Reinigungspersonal, und soweiter. Diese fragmentierte Herangehensweise sei nicht nur ineffizient und kostspielig aufrechtzuerhalten, sondern könne auch zu einem Verlust von Einsparungen führen, die durch die Einhaltung von Verträgen erzielt würden. Um das zu vermeiden, rät Aberdeen Unternehmen zur Automatisierung von Dienstleistungen als Teil einer unternehmensweiten Spend-Management-Initiative, die den kompletten Ausgabenzyklus von der Analyse der Ausgaben über strategisches Sourcing bis hin zur Einhaltung der verhandelten Verträge unterstützt.(go)

Ein ganzheitlicher Spend-Management-Ansatz kann Unternehmen dabei unterstützen, sämtliche Vorteile aus der Automatisierung der Ausgaben in allen Güter- und Dienstleistungsbereichen für sich zu nutzen. Eine aktuelle Studie der Aberdeen Group sieht Firmen, die eine ganzheitliche Herangehensweise im Sinne eines Total Cost Management (TCM) nutzen, insbesondere hinsichtlich eines besseren Return on Investment ihrer vorhandenen Technologien im Vorteil. Das bezieht sich auch auf das Management von Dienstleistungen, denn eine Automatisierung macht hier ebenfalls erweiterte Einsparungen möglich. Zwar erkennen eine Vielzahl von Unternehmen laut Aberdeen Dienstleistungen zunehmend als einen wichtigen Bereich für Kostensenkungen. Dennoch nutzen viele das Ausgabenmanagement als eine Art „Lückenfüller": Sie konfigurieren lediglich ihre bereits bestehenden E-Sourcing- und E-Procurement-Werkzeuge entsprechend oder ergreifen nur punktuell Maßnahmen, um Ausgaben für spezifische Dienstleistungskategorien zu erfassen. Beispiele hierfür sind externe, vertraglich gebundene Arbeitskräfte wie Freelancer, Reinigungspersonal, und soweiter. Diese fragmentierte Herangehensweise sei nicht nur ineffizient und kostspielig aufrechtzuerhalten, sondern könne auch zu einem Verlust von Einsparungen führen, die durch die Einhaltung von Verträgen erzielt würden. Um das zu vermeiden, rät Aberdeen Unternehmen zur Automatisierung von Dienstleistungen als Teil einer unternehmensweiten Spend-Management-Initiative, die den kompletten Ausgabenzyklus von der Analyse der Ausgaben über strategisches Sourcing bis hin zur Einhaltung der verhandelten Verträge unterstützt.(go)

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