Fünftgrößter Security-Anbieter in Deutschland

Avast mit gutem Quartalsumsatz

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Der tschechische Security-Anbieter Avast wächst weiter. Das ist zum einen der guten Konjunktur in der IT-Security-Branche und zum anderen der Expansionspolitik des Anbieters zu verdanken.
Vince Steckler, Chief Executive Officer (CEO) bei Avast: "Wir haben unsere marktführende Profitabilität aufrechterhalten."
Vince Steckler, Chief Executive Officer (CEO) bei Avast: "Wir haben unsere marktführende Profitabilität aufrechterhalten."
Foto: Avast

Avast, der nach der Übernahme von AVG nach Symantec, Trend Micro, Kaspersky und McAfee fünftgrößte Anbieter von Security-Software in Deutschland (Quelle: GfK), hat im dritten Quartal 2018 fast 210 Millionen Dollar umgesetzt.

Vince Steckler, Chief Executive Officer (CEO) bei Avast, kommentiert die Geschäftsentwicklung: " Wir sind im dritten Quartal 2018 gut gewachsen, was mit unseren Erwartungen einhergeht, die wir mit unseren Halbjahreszahlen im August 2018 angekündigt hatten. Wir haben auch unsere marktführende Profitabilität aufrechterhalten, was auf die signifikante Größe der Gruppe und deren operative Stärke zurückzuführen ist." In der Tat erhöhte sich Avast EBITDA-Ergebnis im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum QIII/2017 um 5,5 Prozent auf 113 Millionen Dollar.

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"Unser kosteneffizientes Model zur Nutzerakquise und unsere große, globale Basis von mehr als 435 Millionen Nutzern bleiben weiterhin wichtige Wettbewerbsvorteile für unser Unternehmen. Wir vertrauen in unsere Strategie und verfolgen diese weiter, mit unveränderten Erwartungen für die Gesamtjahresergebnisse", so der CEO weiter.

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