AVM bringt neues Modell seiner DSL-Modem-Familie auf den Markt

04.08.2003
In vier verschiedenen Varianten (intern/extern - mit und ohne ISDN-Unterstützung) sind nunmehr die DSL-Modems des Herstellers AVM verfügbar. Neuestes Mitglied der Familie ist die "Fritz! Card DSL SL USB". Das himbeerrote Geräte wird per USB-Schnittstelle an den PC angeschlossen, ein externes Netzteil ist nicht notwendig. Als Besonderheit erwähnen die Berliner die Möglichkeit der frei belegbaren Leuchtdioden des Modems. Beispielsweise kann eingestellt werden, ob der LED signalisiert werden soll, ob das DSL-Dienstmerkmal Fastpath aktiviert ist. Das ist gerade für Online-Spieler interessant, die auf kurze Antwortzeiten seitens des Servers angewiesen sind. Integriert in das Gerät ist das so genannte "Traffic Shaping". Diese Funktion optimiert die übertragungsgeschwindigkeiten, E-Mails können beispielsweise schneller verschickt werden, während im Hintergrund gerade ein Download erfolgt. Mit zum Lieferumfang des DSL-Modems gehört ein üppiges Softwarepaket. So können beispielsweise Volumen- und Zeitkonten eingerichtet werden, damit der Anwender den überblick über seine Verbindungskosten behält. Eine Firewall soll den Rechner vor den Unbilden des Internet schützen. Ebenfalls mitgeliefert wird ein Diagnoseprogramm für die DSL-Verbindung sowie ein Tool für die Einwahl. Das DSL-Modem kommt mit allen gängigen Windows-Versionen zurecht, ein Treiber für Linux soll laut Anbieter im vierten Quartal 2003 zur Verfügung stehen. Der Neuzugang in der AVM-Modellpalette ist ab sofort verfügbar, der Endkundenpreis beträgt 99 Euro. (cm)

In vier verschiedenen Varianten (intern/extern - mit und ohne ISDN-Unterstützung) sind nunmehr die DSL-Modems des Herstellers AVM verfügbar. Neuestes Mitglied der Familie ist die "Fritz! Card DSL SL USB". Das himbeerrote Geräte wird per USB-Schnittstelle an den PC angeschlossen, ein externes Netzteil ist nicht notwendig. Als Besonderheit erwähnen die Berliner die Möglichkeit der frei belegbaren Leuchtdioden des Modems. Beispielsweise kann eingestellt werden, ob der LED signalisiert werden soll, ob das DSL-Dienstmerkmal Fastpath aktiviert ist. Das ist gerade für Online-Spieler interessant, die auf kurze Antwortzeiten seitens des Servers angewiesen sind. Integriert in das Gerät ist das so genannte "Traffic Shaping". Diese Funktion optimiert die übertragungsgeschwindigkeiten, E-Mails können beispielsweise schneller verschickt werden, während im Hintergrund gerade ein Download erfolgt. Mit zum Lieferumfang des DSL-Modems gehört ein üppiges Softwarepaket. So können beispielsweise Volumen- und Zeitkonten eingerichtet werden, damit der Anwender den überblick über seine Verbindungskosten behält. Eine Firewall soll den Rechner vor den Unbilden des Internet schützen. Ebenfalls mitgeliefert wird ein Diagnoseprogramm für die DSL-Verbindung sowie ein Tool für die Einwahl. Das DSL-Modem kommt mit allen gängigen Windows-Versionen zurecht, ein Treiber für Linux soll laut Anbieter im vierten Quartal 2003 zur Verfügung stehen. Der Neuzugang in der AVM-Modellpalette ist ab sofort verfügbar, der Endkundenpreis beträgt 99 Euro. (cm)

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