AVM zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr

27.02.2002
Die AVM Computersysteme GmbH hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 170 Millionen Euro erzielt. Damit generierten die Berliner zwar um 14 Millionen Mark weniger Umsatz als im Jahr davor, meldeten aber dennoch „das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte". „Trotz der Schwäche im PC-Markt war es für uns ein gutes Jahr", resümiert AVM-Geschäftsführer Johannes Nill.Zurückzuführen, ist dies laut Nill vor allem auf die Neuauflage der ISDN-Karte „Fritz-Card", die „nahtlos an den Erfolg des Vorgängermodells anknüpfen konnte". AVM hält in Europa rund 50 Prozent des ISDN-Controller-Marktes, in Deutschland hat das Unternehmen 65 Prozent des Marktes inne. Seit Januar 2002 ist die Fritz-Card-DSL auf dem Markt. Sie soll zusammen mit neuen Bluetooth Produkten, wie zum Beispiel „Blue-Fritz", in diesem Jahr für Umsatz sorgen. (gn)

Die AVM Computersysteme GmbH hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 170 Millionen Euro erzielt. Damit generierten die Berliner zwar um 14 Millionen Mark weniger Umsatz als im Jahr davor, meldeten aber dennoch „das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte". „Trotz der Schwäche im PC-Markt war es für uns ein gutes Jahr", resümiert AVM-Geschäftsführer Johannes Nill.Zurückzuführen, ist dies laut Nill vor allem auf die Neuauflage der ISDN-Karte „Fritz-Card", die „nahtlos an den Erfolg des Vorgängermodells anknüpfen konnte". AVM hält in Europa rund 50 Prozent des ISDN-Controller-Marktes, in Deutschland hat das Unternehmen 65 Prozent des Marktes inne. Seit Januar 2002 ist die Fritz-Card-DSL auf dem Markt. Sie soll zusammen mit neuen Bluetooth Produkten, wie zum Beispiel „Blue-Fritz", in diesem Jahr für Umsatz sorgen. (gn)

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