Avnet: mit neuer ACMD soll sich für deutsche Kunden nichts ändern

13.06.2002
Avnet Applied Computing (AAC) geht jetzt mit einer neuen europäischen Business-Unit an den Start: Applied Computing Market Development (ACMD) wird am 1. Juli unter Regie von Gerhard Hundt offiziell die Arbeit aufnehmen (siehe ComputerPartner 08/02, Seite 50, und 22/02, Seite 44). „Für unsere Kunden und Lieferanten in Deutschland wird sich aber nichts ändern", stellt Hundt vorab gegenüber ComputerPartner klar. Dennoch habe man an den „internen Strukturen gearbeitet". Seit Anfang des Jahres ist die neue Business-Unit ACMD, künftig zuständig für Eizo-, NAS- und SAN-Produkte, damit beschäftigt, das deutsche Vertriebsmodell im ersten Schritt auf die Niederlassungen in UK, Benelux, Österreich und die Schweiz zu übertragen. Im zweiten Schritt peilt Hundt Frankreich, Spanien und Skandinavien an. Denn dort sind noch keine Verträge über den Vertrieb von Eizo-Produkten geschlossen. Das Avnet-Zentrallager (für Europa) in Nettetal soll ebenfalls weiterarbeiten wie gewohnt: „Das läuft wie geschmiert. Und genügend Kapazitäten sind noch vorhanden, da die Geschäfte derzeit ja auch ruhig laufen", meint der Avnet-Manager. Im B2B-Segment rechnet Hundt erst für das vierte Quartal „mit einer Rückkehr zur Normalität: einem einstelligen Wachstum". Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 24/02. (ch)

Avnet Applied Computing (AAC) geht jetzt mit einer neuen europäischen Business-Unit an den Start: Applied Computing Market Development (ACMD) wird am 1. Juli unter Regie von Gerhard Hundt offiziell die Arbeit aufnehmen (siehe ComputerPartner 08/02, Seite 50, und 22/02, Seite 44). „Für unsere Kunden und Lieferanten in Deutschland wird sich aber nichts ändern", stellt Hundt vorab gegenüber ComputerPartner klar. Dennoch habe man an den „internen Strukturen gearbeitet". Seit Anfang des Jahres ist die neue Business-Unit ACMD, künftig zuständig für Eizo-, NAS- und SAN-Produkte, damit beschäftigt, das deutsche Vertriebsmodell im ersten Schritt auf die Niederlassungen in UK, Benelux, Österreich und die Schweiz zu übertragen. Im zweiten Schritt peilt Hundt Frankreich, Spanien und Skandinavien an. Denn dort sind noch keine Verträge über den Vertrieb von Eizo-Produkten geschlossen. Das Avnet-Zentrallager (für Europa) in Nettetal soll ebenfalls weiterarbeiten wie gewohnt: „Das läuft wie geschmiert. Und genügend Kapazitäten sind noch vorhanden, da die Geschäfte derzeit ja auch ruhig laufen", meint der Avnet-Manager. Im B2B-Segment rechnet Hundt erst für das vierte Quartal „mit einer Rückkehr zur Normalität: einem einstelligen Wachstum". Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 24/02. (ch)

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