.Azlans Channelporgramm "Momentum" soll Cisco-Partnern helfen, höhere Akkreditierungs- und Spezialisierungsstufen zu erreichen, um sich für das Lösungsgeschäft fit zu machen. Das Programm sieht Entwicklungspfade für alle Partnerstufen vor und vermittelt den Teilnehmern, wie unterschiedliche Architekturen zusammenarbeiten. Das kann auch Produkte anderer Hersteller umfassen.
"Momentum" gliedert sich in vier Stufen: Entry, Standard, Advanced und Master. Bestehende Azlan Cisco-Kunden werden automatisch einer Stufe zugeordnet, neue Partner werden über ein persönliches Vorgespräch oder über einen Business-Plan eingestuft.
- Impressionen von der CiscoLive 2013
Auf der hauseigenen Messe CiscoLive! In London konkretisierte der Konzern seine Vision eines Unified Access, der mobile und stationäre Netze miteinander verknüpft. - Impressionen von der CiscoLive 2013
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Entry- und Standard-Partner erhalten Zugriff auf Schulungs-, Support-, Marketing- und Vertriebsressourcen sowie einen "Felix"-Zugang - das Angebotsmanagement für Cisco SMARTnet-Services. Know-how-Unterstützung und Weiterbildungsangebote stehen Tech-Data-Partnern bereits ab dem Standard (Momentum)-Level zur Verfügung, ebenso wie Endkundenleads aus dem Leadgenerierungsprogramm.
Advanced bietet weitere Vorteile wie gezielten Zugriff auf technisches Engineering, Projektsupport, Lead Generierung, sowie die gezielte Abstimmung und Identifizierung geeigneter Business Möglichkeiten und neuer Geschäftsfelder. Die Master-Qualifikation verspricht zusätzlichen Support über den gesamten Vertriebszyklus hinweg, sowie abgestimmte Schulungen und Unterstützung beim Erreichen von weiteren Cisco-Spezialisierungen.
Bernhard Lobmüller (Vertrieb, FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH), Alexander Hartmann (Vorstand, SYSback AG), Michael Görner (Direktor Geschäftsbereich IBM, TD Azlan) und Andreas Britsche (Leiter PSC Süd, IBM Deutschland GmbH)
Auch die Prominenz hatte ihren Anteil am Turniererfolg: Gregor Braun (zweimaliger Olympiasieger Radsport & Sportler des Jahres), Tom Meiler (Moderator) und Viktoria Brams (Schauspielerin) mit Stephanie Schneider (Eventmanagerin TD Azlan), Michael Görner (Direktor Geschäftsbereich IBM TD Azlan), Joachim Braune (Geschäftsführer TD Azlan), Lars Riedel, Olympiasieger und fünfmaliger Weltmeister Diskus, Sepp Maier (ehemaliger Torwart FC Bayern München) Hartwig Gauder (Generalsekretär KiO), Klaus Wolfermann (KiO-Botschafter) sowie Günther Maria Halmer (Schauspieler).
Olympiasieger Lars Riedel beim Abschlag
Starker Ladys Flight: Martina Konradova (Vertrieb, eXstor GmbH), Renate Thiemer-Kieser (Account Manager Distribution Sales, EMC Deutschland GmbH) und Christine Leidenheimer (Vertrieb, Didas Business Services GmbH)
Nach getaner "Arbeit".
20.000 Euro durften KiO-Botschafter Klaus Wolfermann und KiO Generalsekretär Hartwig Gauder von Michael Görner, Direktor Geschäftsbereich IBM TD Azlan, entgegennehmen.
Dirk Obendorf, Business Unit Manager Networking bei TD Azlan, möchte mit "Momentum" die Vertriebsleistung verbessern und insbesondere das profitable Geschäft für seine Partner erweitern. "Momentum" biete einen gezielten Entwicklungspfad, um schnell und effizient höhere Akkreditierungs- und Spezialisierungsstufen zu erreichen.
Joachim Braune, TD Azlan Geschäftsführer, ergänzt, dass die verkürzte Reaktionszeit bei Anfragen von acht auf vier Stunden sehr gut angenommen wird. "Ich bin sicher, dass die Kunden unserer Fachhändler diese Serviceoptimierung zu werten wissen”, so Braune.
Weitere Informationen zu dem Momentum-Programm erhalten interessierte Fachhändler über www.techdata.de/cisco-momentum, telefonisch unter 089 4700-5520 oder per E-Mail cisco@techdata.de beim Cisco-Team TD Azlan. (KEW)
- Bei Cisco im Entwicklungslabor
COMPUTERWOCHE-Redakteur Jürgen Hill hatte Gelegenheit, sich in Ciscos Entwicklungslaboren in Oslo umzuschauen. Er bekam einen Eindruck, wie moderne Collaboration-Plattformen die Arbeitswelt prägen könnten. - Standortfragen:
Die Entwicklungslabore in Oslo haben eine lange Tradition,…. - Standortfragen:
… vor der Übernahme durch Cisco im Jahr 2010 residierte hier Tandberg. Die Geschichte Tandbergs reichte bis 1933 zurück. Damals begann das Unternehmen Radios und TVs zu produzieren. - Qualität sieht anders aus:
Wer vom Bild eines TelePresences-Systems verwöhnt ist, wird sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, per Tablet an Videokonferenzen teilzunehmen. Zumal dem hier verwendeten iPad schnell die Puste ausgeht. Die Kamera löst zu schlecht auf, und beim De- und Encoden des hochauflösenden Videostreams fehlt den Geräten Rechen-Power. Mit Videoaussetzern machen sich zudem die Designschwächen des iOS-Betriebssystems bemerkbar. - Virtuell total:
Dank Blue-Box-Technik scheint die Konferenzteilnehmerin während des Meetings in ihrem iPad zu sitzen. - Videokonferenz trifft Augmented Reality:
Mit der Kombination beider Techniken können in virtuellen Konferenzen 3D-Modelle nicht nur gezeigt, sondern auch gedreht werden. - Collaboration auf See:
Rund um den Globus entstehen bei Aker Solutions, einem auf die Erkundung und Erschließung von Öl-und Gasvorkommen spezialisiertem Unternehmen, Bohrinseln virtuell im Team per Videokonferenz. - Kreatives Chaos:
Im norwegischen Entwicklungszentrum pflegt man laut Olve Maudal (im Bild), Minister of Knowledge bei Cisco, einen eigenen Stil. So graust es den bekennenden AGILE-Anhänger beispielsweise vor Dokumentationen. Für ihn ist in der kreativen Entwicklung die Kommunikation im Team wichtiger. - Oslo ruft Shanghai:
Jørgen Gulnes, Leiter der Application Services bei der Klassifikationsgesellschaft Det Norske Veritas (DNV), erklärt den Journalisten in Oslo, warum er nun in Shanghai sitzt und sein Unternehmen dort Software entwickelt. - Fortschritt im Labor:
Miniaturisierung ist Trumpf – so werden nicht nur die Videokameras immer kleiner, sondern auch die Codecs. Benötigten diese bis vor kurzem noch eigene Gehäuse wie auf dem Tisch, sind aktuelle Geräte nicht mehr viele größer wie ein DSL-Router (links im Bild). - Der Fernseher machts:
In der Theorie lassen sich Videokonferenzen bereits mit normalen Fernsehern realisieren. Allerdings haben die Consumer-LCD-TVs, wie hier verwendet, eine zu große Latency. - Das Bild begeistert:
Bei allen Einschränkungen wie Latency etc. begeistert die Bildqualität, wenn man bedenkt welches Equipment hierzu vor wenigen Jahren noch erforderlich war. - Geschrumpft:
Das ist Ciscos Videokonferenzsystem „SX20“, das auf den beiden vorherigen Bildern Live zu sehen war. - Dauertest:
Neue Systeme und Konfigurationen werden in Oslo im Dauertest auf Herz und Nieren getestet. Dazu gehören unter anderem Netzsimulatoren sowie eine Armada an Videokameras (rechts im Bild). - Entspannung:
Was in deutschen Unternehmen der Fußballkicker ist, ist für die norwegischen Entwickler der Billardtisch. Ein Möbelstück, das in den Entwicklungslabors auf keinem Stockwerk fehlt. - Virtuelle Welten:
Moderne Videokonferenzsysteme, so zeigt ein Rundgang durch die Entwicklungslabore von Cisco in Oslo, werden immer leistungsfähiger. So ist FullHD-Auflösung heute eigentlich schon Standard. - Folgsam:
Die Videokamera dieses mittelgroßen Konferenzsystems (zwei Bildschirme) folgt dem Sprecher aufs Wort und richtet sich automatisch aus. - Geschichte:
Vor zehn bis 15 Jahren galten diese Tandberg-Konferenzsysteme noch als State of the Art.