B-Box mit A-Leistung: USVs mit Mikroprozessortechnik

10.01.2002
Die Microdowell Deutschland GmbH präsentiert neue unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Während die Modelle aus der Reihe "B-Box Interactive LCD" PC-, Abteilungs- und Arbeitsgruppen-Server adressieren, wurden die USVs mit der Bezeichnung "B-Box Pro" vor allem für den Schutz von Highend-Workstations konzipiert. Die B-Box-Pro-Modelle kommen in den Leistungsklassen 1.000 Voltampere, 1.500 VA, 2.000 VA und 3.000 VA daher. Der Hersteller hebt bei diesen Geräten besonders die patentierte Online-Sharing-Technologie hervor: Ein parallel zur Eingangsspannung geschalteter Inverter kompensiere, von digitalen Mikroprozessoren (DSP) gesteuert, Störungen im Versorgungsnetz und generiere bei Stromausfall eine sinusförmige Ausgangsspannung, so das Unternehmen. Der angeschlossene Verbraucher erhält die Energie im Normalbetrieb direkt vom Netz. Erst bei Spannungsschwankungen oder Stromausfall greift der immer aktive und betriebsbereite Inverter ein. Dadurch wechselt die USV zwischen Netz- und Batteriebetrieb ohne Umschalt- oder Unterbrechungszeit. Im Vergleich zu herkömmlichen USV-Technologien erhöhe sich die Zuverlässigkeit des Systems bei gleichzeitig längerer Lebensdauer der Batterien beträchtlich, heißt es weiter. Microdowell betont darüber hinaus, dass durch die Implementierung der Mikroprozessoren wesentlich weniger Bauelemente verwendet werden mussten und in der Folge der Preis deutlich unter dem vergleichbarer Geräte gewöhnlicher Technik liege. USB und RS232 integriert Die USVs verfügen über je eine USB-Schnittstelle und ein RS232-Interface. Die überbrückungszeit beträgt zwischen zehn und 20 Minuten beim 2.000-VA-Modell und 15 bis 30 Minuten bei den anderen drei Geräten. Weitere Features sind eine interne Temperaturkontrolle, zwei zusätzliche Ausgänge mit reinem überspannungsschutz und die Fähigkeit zum Hot-Swap-Akku-Austausch. Mitgeliefert wird eine Shutdown- und Managementsoftware für alle Plattformen. Die USVs aus der "normalen" B-Box-Serie sind in den Leistungskategorien 800, 1.000 und 1.400 VA erhältlich. Wie die Modelle der höherwertigen Klasse verarbeiten sie Eingangsspannungen zwischen 175 und 280 Volt (einphasig) bei einem Frequenzintervall von 50 und 60 Hertz. Auch bei diesem USV-Typ ist es ein Mikroprozessor, der Störungen der angeschlossenen Verbraucher durch über- und Unterspannungen oder Verzerrungen verhindert. Anstelle von vier LED-Anzeigen besitzt die B-Box Interactive LCD ein zweizeiliges LC-Display. Hier kann sich der Anwender über USV-Status, Firmware des Geräts, Frequenz- und Spannungseinstellungen, Programmierung von Test- und Ein-Aus-Funktionen, Shutdown-Verzögerung und zu erwartende Laufzeit informieren. Es biete somit vereinfachte Kontrolle und Handhabung der USV, so das Unternehmen. Die B-Box-USVs haben Abmessungen von 165 x 115 x 300 Millimeter und wiegen 7,1, 11,2 respektive 11,9 Kilogramm. Die überbrückungszeit des 800-VA- und 1.000-VA-Geräts beziffert Microdowell mit dem Intervall 15 und 30 Minuten, das dritte Modell weist hier ein Wertepaar von zehn und 20 Minuten auf. Die USVs sind ab sofort lieferbar und kosten 343, 399 beziehungsweise 457 Euro. KurzgefasstHersteller: Microdowell Produkte: USVs B-Box Pro 1.000, 1.500, 2.000, 3.000 VA Produktgruppe: USVs Zielgruppe: Unternehmen, Institute, Rechenzentren, ISPs, ASPs Verfügbarkeit: ab sofort Preise: zirka 518, 670, 946, 1.250 Euro Verkaufsargumente: Diese USVs verfügen über modernste Prozessortechnik Sie sparen dadurch Bauteile ein und sind so um 40 Prozent billiger als vergleichbare Geräte mit konventioneller Technik. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um hochwertige und konkurrenzfähige Geräte, die in vielen EDV-Umgebungen zum Einsatz kommen können. (de) Infos: www.microdowell.de

Die Microdowell Deutschland GmbH präsentiert neue unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Während die Modelle aus der Reihe "B-Box Interactive LCD" PC-, Abteilungs- und Arbeitsgruppen-Server adressieren, wurden die USVs mit der Bezeichnung "B-Box Pro" vor allem für den Schutz von Highend-Workstations konzipiert. Die B-Box-Pro-Modelle kommen in den Leistungsklassen 1.000 Voltampere, 1.500 VA, 2.000 VA und 3.000 VA daher. Der Hersteller hebt bei diesen Geräten besonders die patentierte Online-Sharing-Technologie hervor: Ein parallel zur Eingangsspannung geschalteter Inverter kompensiere, von digitalen Mikroprozessoren (DSP) gesteuert, Störungen im Versorgungsnetz und generiere bei Stromausfall eine sinusförmige Ausgangsspannung, so das Unternehmen. Der angeschlossene Verbraucher erhält die Energie im Normalbetrieb direkt vom Netz. Erst bei Spannungsschwankungen oder Stromausfall greift der immer aktive und betriebsbereite Inverter ein. Dadurch wechselt die USV zwischen Netz- und Batteriebetrieb ohne Umschalt- oder Unterbrechungszeit. Im Vergleich zu herkömmlichen USV-Technologien erhöhe sich die Zuverlässigkeit des Systems bei gleichzeitig längerer Lebensdauer der Batterien beträchtlich, heißt es weiter. Microdowell betont darüber hinaus, dass durch die Implementierung der Mikroprozessoren wesentlich weniger Bauelemente verwendet werden mussten und in der Folge der Preis deutlich unter dem vergleichbarer Geräte gewöhnlicher Technik liege. USB und RS232 integriert Die USVs verfügen über je eine USB-Schnittstelle und ein RS232-Interface. Die überbrückungszeit beträgt zwischen zehn und 20 Minuten beim 2.000-VA-Modell und 15 bis 30 Minuten bei den anderen drei Geräten. Weitere Features sind eine interne Temperaturkontrolle, zwei zusätzliche Ausgänge mit reinem überspannungsschutz und die Fähigkeit zum Hot-Swap-Akku-Austausch. Mitgeliefert wird eine Shutdown- und Managementsoftware für alle Plattformen. Die USVs aus der "normalen" B-Box-Serie sind in den Leistungskategorien 800, 1.000 und 1.400 VA erhältlich. Wie die Modelle der höherwertigen Klasse verarbeiten sie Eingangsspannungen zwischen 175 und 280 Volt (einphasig) bei einem Frequenzintervall von 50 und 60 Hertz. Auch bei diesem USV-Typ ist es ein Mikroprozessor, der Störungen der angeschlossenen Verbraucher durch über- und Unterspannungen oder Verzerrungen verhindert. Anstelle von vier LED-Anzeigen besitzt die B-Box Interactive LCD ein zweizeiliges LC-Display. Hier kann sich der Anwender über USV-Status, Firmware des Geräts, Frequenz- und Spannungseinstellungen, Programmierung von Test- und Ein-Aus-Funktionen, Shutdown-Verzögerung und zu erwartende Laufzeit informieren. Es biete somit vereinfachte Kontrolle und Handhabung der USV, so das Unternehmen. Die B-Box-USVs haben Abmessungen von 165 x 115 x 300 Millimeter und wiegen 7,1, 11,2 respektive 11,9 Kilogramm. Die überbrückungszeit des 800-VA- und 1.000-VA-Geräts beziffert Microdowell mit dem Intervall 15 und 30 Minuten, das dritte Modell weist hier ein Wertepaar von zehn und 20 Minuten auf. Die USVs sind ab sofort lieferbar und kosten 343, 399 beziehungsweise 457 Euro. KurzgefasstHersteller: Microdowell Produkte: USVs B-Box Pro 1.000, 1.500, 2.000, 3.000 VA Produktgruppe: USVs Zielgruppe: Unternehmen, Institute, Rechenzentren, ISPs, ASPs Verfügbarkeit: ab sofort Preise: zirka 518, 670, 946, 1.250 Euro Verkaufsargumente: Diese USVs verfügen über modernste Prozessortechnik Sie sparen dadurch Bauteile ein und sind so um 40 Prozent billiger als vergleichbare Geräte mit konventioneller Technik. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um hochwertige und konkurrenzfähige Geräte, die in vielen EDV-Umgebungen zum Einsatz kommen können. (de) Infos: www.microdowell.de

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