Release 8.8

baramundi Management Suite mit Mobile Devices

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.
baramundi ergänzt seine Systemmanagement-Lösung mit eigenentwickelten neuem Modul zur Verwaltung von mobilen Endgeräten in einer einheitlichen Oberfläche. Neben dieser Neuerung hat baramundi die bMS mit einer erweiterten Jobfunktion und Verbesserungen beim Modul baramundi Managed Software aufgewertet.
Smartphones sind in Unternehmen verbreitet. Management-Lösungen müssen das berücksichtigen.
Smartphones sind in Unternehmen verbreitet. Management-Lösungen müssen das berücksichtigen.

baramundi ergänzt seine Systemmanagement-Lösung mit eigenentwickeltem neuem Modul zur Verwaltung von mobilen Endgeräten in einer einheitlichen Oberfläche. Neben dieser Neuerung hat baramundi die bMS mit einer erweiterten Jobfunktionalität und Verbesserungen beim Modul baramundi Managed Software aufgewertet. Die neue Jobfunktionalität in der bMS 8.8 bedeutet für Administratoren, dass nun auch beim Herunterfahren des Rechners Jobs ausgeführt werden können. Der Vorteil ist, dass der Anwender am Client-PC nicht mehr bei seiner Arbeit gestört wird, indem er zum Ausführen eines Updates/Jobs aufgefordert wird. Der Administrator hat dabei zwei Möglichkeiten: Entweder er legt fest, dass der Job grundsätzlich beim Herunterfahren des Client-PCs ausgeführt werden soll oder er überlässt dem Anwender die Möglichkeit, den Job auf den Zeitpunkt des nächsten Herunterfahrens zu verschieben. In beiden Fällen wird der Job dann beim Herunterfahren des Systems ausgeführt.

Ab sofort kann an Managed Software Produkten die Lizenzverwaltung aktiviert werden, sodass von baramundi nun auch lizenzpflichtige Produkte fertig paketiert bereitgestellt werden. Zudem lassen sich analog zu den gesperrten Bulletins beim Patch Management nun einzelne Clients oder Gruppen von der automatischen Produktaktualisierung im Rahmen eines Managed Software Updates ausschließen. So kann der Administrator beispielsweise für einen Entwicklungsrechner festlegen, dass die Java Runtime nicht automatisch aktualisiert wird. Über einen expliziten Deploy-Schritt lässt sich jedoch jede Version auf ein Zielsystem verteilen. (TJ)

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