BE schürft nach Kohle – oder einem solventen Käufer

24.04.2001
Die Cash-Burn Rate ist zu hoch, die Umsätze sind zu gering - Be geht allmählich das Geld aus. Nur mehr Kapitalzufluss von außen oder ein solventer Käufer können den Hersteller der Betriebssysteme BeOS und BeIA vor dem geschäftlichen Niedergang retten. Daher hat der Be-Vorstand entschieden, "...den möglichen Verkauf der Firma, ein größeres strategisches Investment oder eine vergleichbare Transaktion zu untersuchen." Wie dringlich das Problem ist, beweist die äußerung von Jean-Louis Gassée, CEO des kalifornischen Unternehmens: "Auch wenn es keinen Zeitrahmen dafür gibt, ist es unser Ziel, diese Transaktion so rasch wie möglich abzuschließen." Mögliche Kand sind bereits im Gespräch: Schon Anfang des Jahres spekulierte die Branche über eine übernahme der US-Software-Schmiede durch Sony. Immerhin ist der japanische Konzern eine der ersten Firmen, die ein Surf-Terminal mit BeIA auf den Markt bringt. (cry)

Die Cash-Burn Rate ist zu hoch, die Umsätze sind zu gering - Be geht allmählich das Geld aus. Nur mehr Kapitalzufluss von außen oder ein solventer Käufer können den Hersteller der Betriebssysteme BeOS und BeIA vor dem geschäftlichen Niedergang retten. Daher hat der Be-Vorstand entschieden, "...den möglichen Verkauf der Firma, ein größeres strategisches Investment oder eine vergleichbare Transaktion zu untersuchen." Wie dringlich das Problem ist, beweist die äußerung von Jean-Louis Gassée, CEO des kalifornischen Unternehmens: "Auch wenn es keinen Zeitrahmen dafür gibt, ist es unser Ziel, diese Transaktion so rasch wie möglich abzuschließen." Mögliche Kand sind bereits im Gespräch: Schon Anfang des Jahres spekulierte die Branche über eine übernahme der US-Software-Schmiede durch Sony. Immerhin ist der japanische Konzern eine der ersten Firmen, die ein Surf-Terminal mit BeIA auf den Markt bringt. (cry)

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