Bea weiter in der Verlustzone

25.02.2002
Der auf Applikation-Infrastruktur für E-Business spezialisierte amerikanische Sofwareanbieter Bea konnte seinen Umsatz in dem am 31. Januar endenden Geschäftsjahr 2002 um 19 Prozent auf 975,89 Millionen Dollar steigern. Unterm Strich ergab sich aber trotz eines höheren Proforma-Gewinns von 23 Prozent ein Nettoverlust von 35,68 Millionen Dollar nach 17,08 Millionen Dollar im vorausgegangenen Geschäftsjahr. Für die letzten drei Monate des abgelaufenen Geschäftsjahrs weist das Unternehmen einen Nettogewinn von 10,6 Millionen Dollar auf. Die Quartalseinnahmen lagen jedoch mit 231,34 Millionen Dollar um knapp zehn Prozent unter Vorjahresniveau. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Lizenzumsatz um über 20 Millionen Dollar zurückgegangen ist. In den anderthalb Jahren bis Mitte 2001 war der Lizenzanteil am Umsatz in Relation zu den Service-Einnahmen von 55,5 Prozent auf 64,2 Prozent stetig gewachsen, um dann im dritten Quartal des letzten Geschäftsjahres fast wieder auf sein Umsprungsniveau zurückzufallen. Nach Abzug außergewöhnlicher Belastungen betrug der Proforma-Quartalsgewinn 31,3 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie und entsprach damit durchaus noch den Erwartungen der Analysten. (kh)

Der auf Applikation-Infrastruktur für E-Business spezialisierte amerikanische Sofwareanbieter Bea konnte seinen Umsatz in dem am 31. Januar endenden Geschäftsjahr 2002 um 19 Prozent auf 975,89 Millionen Dollar steigern. Unterm Strich ergab sich aber trotz eines höheren Proforma-Gewinns von 23 Prozent ein Nettoverlust von 35,68 Millionen Dollar nach 17,08 Millionen Dollar im vorausgegangenen Geschäftsjahr. Für die letzten drei Monate des abgelaufenen Geschäftsjahrs weist das Unternehmen einen Nettogewinn von 10,6 Millionen Dollar auf. Die Quartalseinnahmen lagen jedoch mit 231,34 Millionen Dollar um knapp zehn Prozent unter Vorjahresniveau. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Lizenzumsatz um über 20 Millionen Dollar zurückgegangen ist. In den anderthalb Jahren bis Mitte 2001 war der Lizenzanteil am Umsatz in Relation zu den Service-Einnahmen von 55,5 Prozent auf 64,2 Prozent stetig gewachsen, um dann im dritten Quartal des letzten Geschäftsjahres fast wieder auf sein Umsprungsniveau zurückzufallen. Nach Abzug außergewöhnlicher Belastungen betrug der Proforma-Quartalsgewinn 31,3 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie und entsprach damit durchaus noch den Erwartungen der Analysten. (kh)

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