Beamertrio von Philips

29.03.2001
Die Philips Deutschland GmbHblendet wieder einmal auf. Die drei je 3,6 Kilogramm schweren Beamer der C-Bright-Reihe "XG1", "SV1" und "XG1 Impact" projizieren mit Lichtstärken von 1.100, 1.400 und 1.500 Ansi-Lumen bei Auflösungen von 1.024 x 768 (XG1, XG1 Impact) beziehungsweise 1.280 x 1.024 (SV1) Pixeln. Die eingesetzte UHP-Lampe arbeite aufgrund einer verbesserten Kühlung in allen drei Geräten zuverlässiger und habe eine längere Haltbarkeit, teilt das Unternehmen mit. Philips verweist zudem auf das komfortable On-Screen-Display, mit dem sich die zahlreichen Funktionen wie Digital Zoom, Digital Keystone-Korrektur oder Breitbild-Projektion im 16:9-Format aufrufen ließen. Ein neues Ein-Kabel-Konzept für Daten, USB-Sound und Maus-Anschluss soll das Konzept der einfachen Bedienbarkeit abrunden. Für die Bild-Einstellung sorgt eine Auto-Image-Funktion, die alle notwendigen Bildjustierungen für die jeweilige Datenquelle per einmaligem Tastendruck vornimmt. Der Betrieb eines zusätzlichen Kontrollmonitors sei über die integrierte Monitor-Out-Schnittstelle problemlos möglich, so das Unternehmen. (de)

Die Philips Deutschland GmbHblendet wieder einmal auf. Die drei je 3,6 Kilogramm schweren Beamer der C-Bright-Reihe "XG1", "SV1" und "XG1 Impact" projizieren mit Lichtstärken von 1.100, 1.400 und 1.500 Ansi-Lumen bei Auflösungen von 1.024 x 768 (XG1, XG1 Impact) beziehungsweise 1.280 x 1.024 (SV1) Pixeln. Die eingesetzte UHP-Lampe arbeite aufgrund einer verbesserten Kühlung in allen drei Geräten zuverlässiger und habe eine längere Haltbarkeit, teilt das Unternehmen mit. Philips verweist zudem auf das komfortable On-Screen-Display, mit dem sich die zahlreichen Funktionen wie Digital Zoom, Digital Keystone-Korrektur oder Breitbild-Projektion im 16:9-Format aufrufen ließen. Ein neues Ein-Kabel-Konzept für Daten, USB-Sound und Maus-Anschluss soll das Konzept der einfachen Bedienbarkeit abrunden. Für die Bild-Einstellung sorgt eine Auto-Image-Funktion, die alle notwendigen Bildjustierungen für die jeweilige Datenquelle per einmaligem Tastendruck vornimmt. Der Betrieb eines zusätzlichen Kontrollmonitors sei über die integrierte Monitor-Out-Schnittstelle problemlos möglich, so das Unternehmen. (de)

Zur Startseite