Beans vor der Insolvenz

31.07.2001
Eine weitere Pleite eines Dot.Com-Unternehmens ist aus Starnberg zu vermelden. Nein, es ist nicht der Marktplatzanbieter DCI AG sondern die weitaus kleinere Beans AG. Deren Chef, Martin Fischer, musste beim Amtsgericht Weilheim einen Insolvenzantrag stellen. Für 40 der insgesamt 70 Mitarbeiter heißt es damit, Abschied von Beans zu nehmen. Grund für die Zahlungsunfähigkeit der Starnberger: Der Hauptkapitalgeber, Seed Capital Fund – eine Tochter der Landesbank Berlin, zog ihr Finanzierungsversprechen zurück. Außerdem halten sich potentielle Kunden derzeit mit Aufträgen zurück. "Bis Ende August wollen wir einen neuen Partner finden“, gibt sich Michael Richter, Beans‘ Direktor für Unternehmensentwicklung, dennoch optimistisch. Bekannt geworden ist die Beans AG durch die Shoplösung "Capuccino". (rw)

Eine weitere Pleite eines Dot.Com-Unternehmens ist aus Starnberg zu vermelden. Nein, es ist nicht der Marktplatzanbieter DCI AG sondern die weitaus kleinere Beans AG. Deren Chef, Martin Fischer, musste beim Amtsgericht Weilheim einen Insolvenzantrag stellen. Für 40 der insgesamt 70 Mitarbeiter heißt es damit, Abschied von Beans zu nehmen. Grund für die Zahlungsunfähigkeit der Starnberger: Der Hauptkapitalgeber, Seed Capital Fund – eine Tochter der Landesbank Berlin, zog ihr Finanzierungsversprechen zurück. Außerdem halten sich potentielle Kunden derzeit mit Aufträgen zurück. "Bis Ende August wollen wir einen neuen Partner finden“, gibt sich Michael Richter, Beans‘ Direktor für Unternehmensentwicklung, dennoch optimistisch. Bekannt geworden ist die Beans AG durch die Shoplösung "Capuccino". (rw)

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