Bechtle dementiert M+S-Gerüchte

15.02.2002
Mit einem entschiedenen Dementi reagiert Bechtle-Vorstand Gerhard Schick auf das Gerücht, das Systemhaus sei Drahtzieher und Geldgeber einer klammheimlichen Systemhaus-Neugründung im M+S-Umfeld. „Die von Ihnen zitierte Meldung entbehrt jeder Grundlage", erklärte Schick gegenüber ComputerPartner.Der Börsendienst Prior hatte berichtet, Bechtle übernehme die Finanzierung eines neuen IT-Systemhauses mit Sitz in Niedernberg, das sich weitgehend aus ehemaligen M+S-Mitarbeitern rekrutiere und gezielt ehemalige M+S-Kunden angehen solle. Die derzeitigen M+S-Vorstände Klaus Meyerer und Georg Kunze sollen mit Hilfe des M+S-Mitbegründers Hans-Ulrich Mahr die Umsetzung dieses Plans betreiben - ein Vorgang, den der Insolvenzverwalter Werner Schreiber nicht kapiere. Schick sagte, dass Bechtle von der Pleite des IT-Systemhauses ohne Zweifel profitiere. So habe er in Hamburg eine neue Filiale gegründet, dessen 30 Mitarbeiter von M+S stammten. „Es wechseln gleich komplette Teams zu Bechtle", so Schick. Ferner erwarte er sich „in diesem Jahr eine Art "Sonderkonjunktur", weil doch einige der ehemaligen m+s-Kunden auf uns zukommen". (wl)

Mit einem entschiedenen Dementi reagiert Bechtle-Vorstand Gerhard Schick auf das Gerücht, das Systemhaus sei Drahtzieher und Geldgeber einer klammheimlichen Systemhaus-Neugründung im M+S-Umfeld. „Die von Ihnen zitierte Meldung entbehrt jeder Grundlage", erklärte Schick gegenüber ComputerPartner.Der Börsendienst Prior hatte berichtet, Bechtle übernehme die Finanzierung eines neuen IT-Systemhauses mit Sitz in Niedernberg, das sich weitgehend aus ehemaligen M+S-Mitarbeitern rekrutiere und gezielt ehemalige M+S-Kunden angehen solle. Die derzeitigen M+S-Vorstände Klaus Meyerer und Georg Kunze sollen mit Hilfe des M+S-Mitbegründers Hans-Ulrich Mahr die Umsetzung dieses Plans betreiben - ein Vorgang, den der Insolvenzverwalter Werner Schreiber nicht kapiere. Schick sagte, dass Bechtle von der Pleite des IT-Systemhauses ohne Zweifel profitiere. So habe er in Hamburg eine neue Filiale gegründet, dessen 30 Mitarbeiter von M+S stammten. „Es wechseln gleich komplette Teams zu Bechtle", so Schick. Ferner erwarte er sich „in diesem Jahr eine Art "Sonderkonjunktur", weil doch einige der ehemaligen m+s-Kunden auf uns zukommen". (wl)

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