Bei AMD kommts noch schlimmer

08.10.2001
Chiphersteller AMD hat erneut eine Gewinnwarnung für das abgelaufene dritte Quartal herausgegeben. Statt einem 15-prozentigen Umsatzrückgang, wie im August angekündigt, musste das Unternehmen nun melden, dass der Umsatz für das dritte Quartal nur rund 766 Millionen Dollar betragen wird. Das entspricht einem Rückgang um 22 Prozent verglichen mit dem zweiten Quartal. Zwar hat das Unternehmen im dritten Quartal in etwa so viele PC-Prozesoren verkauft wie im zweiten, bei den ständig fallenden Preisen blieb jedoch umsatzmäßig nicht viel übrig. Der Umsatz mit Flash-Memory-Produkten ging gegenüber dem zweiten Quartal gar um 100 Millionen Dollar zurück. AMD rechnet nun mit einem Pro-Forma Nettoverlust zwischen 90 und 110 Millionen Dollar, einmalige Ausgaben (80 bis 110 Millionen Dollar) nicht eingerechnet. Die endgültigen Quartalszahlen wird das Unternehmen am 17. Oktober veröffentlichen. (st)

Chiphersteller AMD hat erneut eine Gewinnwarnung für das abgelaufene dritte Quartal herausgegeben. Statt einem 15-prozentigen Umsatzrückgang, wie im August angekündigt, musste das Unternehmen nun melden, dass der Umsatz für das dritte Quartal nur rund 766 Millionen Dollar betragen wird. Das entspricht einem Rückgang um 22 Prozent verglichen mit dem zweiten Quartal. Zwar hat das Unternehmen im dritten Quartal in etwa so viele PC-Prozesoren verkauft wie im zweiten, bei den ständig fallenden Preisen blieb jedoch umsatzmäßig nicht viel übrig. Der Umsatz mit Flash-Memory-Produkten ging gegenüber dem zweiten Quartal gar um 100 Millionen Dollar zurück. AMD rechnet nun mit einem Pro-Forma Nettoverlust zwischen 90 und 110 Millionen Dollar, einmalige Ausgaben (80 bis 110 Millionen Dollar) nicht eingerechnet. Die endgültigen Quartalszahlen wird das Unternehmen am 17. Oktober veröffentlichen. (st)

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